Marina Leuning's blog

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Katalog zur großen Herbst-Ausstellung „Inspiration Matisse“ (27.09.2019 – 19.01.2020) erscheint zur Vernissage am 26.09.2019

Katalog zur großen Herbst-Ausstellung „Inspiration Matisse“ (27.09.2019 – 19.01.2020) erscheint zur Vernissage am 26.09.2019

08/13/19
Introtext: 

Vom Frühwerk um 1895 bis zur progressiven Position des Rückenakts 1930: Zum 150. Geburtstag des am 31. Dezember 1869 geborenen Malers, Bildhauers und Grafikers würdigt die große Ausstellung „Inspiration Matisse“ in der Kunsthalle Mannheim den Maler und Bildhauer als einen der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts – mit über 135 Gemälden, Plastiken, Keramiken und Grafiken von ihm, aber auch von deutschen Expressionisten und Schülern der Académie Matisse, die sich von seiner Kunst zu eigenen Innovationen inspirieren ließen.

Zur Eröffnung der Ausstellung am 26.09.2019 erscheint der umfassende Katalog zur Ausstellung im renommierten Münchner Kunstbuch-Verlag Prestel, der dem Konzept der Ausstellung in seinem Aufbau folgt, einzelne Aspekte in wissenschaftlichen Testen von deutschen, aber auch internationalen Experten vertieft und alle 135 ausgestellten Werke in großformatigen Abbildungen zeigt.

Darin zeichnet Ausstellungskurator Peter Kropmanns Matisses Weg vom Revolutionär zum „Künstler für Künstler“ nach sowie in einem zweiten Beitrag seine Weiterentwicklung 1910 bis 1930 zum Klassiker der Moderne. Christian Weikop widmet sich dem Einfluss von Matisse auf die deutschen Expressionisten. Jacqueline Munck beschreibt, welche Auswirkungen Matisse auf die Fauves und „die Erprobung der Mittel“ hatte. Ina Ewers-Schultz schreibt über die deutschen Schüler der Académie Matisse von 1908 bis 1910. Isabelle Monod-Fontaine spürt den Rückenfiguren bei Matisse als Leitmotiv in seiner Malerei und Graphik nach. Mit weiteren Beitragen von Simon Kelly, Simone Klein, Astrid Köhler sowie Colin Lemoine.

In der großen Herbst-Ausstellung „Inspiration Matisse“ zeigt die Kunsthalle Mannheim mit 135 ausgewählten Gemälden, Plastiken, Keramiken und graphischen Arbeiten die eindrucksvolle Entwicklung von Matisse als „Künstler für Künstler“. Gleichzeitig spürt die Schau seinen Anregungen im Werk geistesverwandter Zeitgenossen in drei zentralen kunsthistorischen Feldern nach: im französischen Fauvismus, dem deutschen Expressionismus sowie unter den deutschen Schülerinnen und Schülern der Académie Matisse. Ausgehend vom zentralen Thema der Figur und des Aktes im Raum, weitet sich der Blick auf Landschaftsbilder und mediterrane Szenerien bis zu Porträt und Stillleben.

„Inspiration Matisse“ ist die erste Ausstellungseröffnung unter der Leitung von Johan Holten, der am 01.09.0291 sein Amt als Museumsdirektor der Kunsthalle Mannheim antritt. „Eine wunderbare Fügung, dass mit Matisse ein so bedeutender Name der Kunstgeschichte den Auftakt für meine Zeit in Mannheim bildet“, freut sich Holten.

Die große Sonderschau steht unter der Schirmherrschaft von Franck Riester, Minister für Kultur der Republik Frankreich, und Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.


Save the Date – Pressekonferenz „Inspiration Matisse“.

Mittwoch, 25.09.2019, 11 Uhr, Kunsthalle Mannheim, Auditorium.

Anmeldungen per Mail über tanja.binder@mannheim.de

 

Große Sonderausstellung:

Inspiration Matisse

27. September 2019 bis 19. Januar 2020

Eröffnung: 26. September 2019, 19 Uhr

Kuratoren: Dr. Peter Kropmanns (Paris), Dr. Ulrike Lorenz

Unter der Schirmherrschaft von Franck Riester, Minister für Kultur der Republik Frankreich, und Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Ausstellungskatalog:

Peter Kropmanns (Hrsg.), Ulrike Lorenz (Hrsg.) Inspiration Matisse, Hardcover, Pappband, 232 Seiten, 22,3 x 27,5 cm, 200 farbige Abbildungen, Prestel Verlag, Buchhandelsausgabe: ISBN: 978-3-7913-5907-6, Preis: 42,00 €, Museumsausgabe: ISBN: 978-3-89165-237-4, Preis: 29,90. Erscheint am 25. September 2019.

 

Bildunterschrift:

Cover des Ausstellungskataloges: Henri Matisse, Akt im Wald | Nu dans la forêt, 1906, Öl auf Holz, 40.6 x 32.4 cm, Brooklyn Museum, Geschenk von George F. Of, 52.150, © Succession H. Matisse/ VG Bild-Kunst, Bonn 2019

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Kunsthalle Mannheim zählt 250.000ste Besucherin seit der Eröffnung am 01. Juni 2018 – Doro Schäfer aus Konstanz erhält Geschenk

Kunsthalle Mannheim zählt 250.000ste Besucherin seit der Eröffnung am 01. Juni 2018 – Doro Schäfer aus Konstanz erhält Geschenk

08/15/19
Introtext: 

Am 01. Juni 2018 eröffnete der Neubau der Kunsthalle Mannheim. Knapp 15 Monate später haben bereits eine viertel Million Menschen das Museum besucht. Doro Schäfer aus Konstanz war am Mittwoch, 14. August 2019, die 250.000ste Besucherin der Kunsthalle Mannheim.

Dr. Inge Herold, kommissarische Leiterin der Kunsthalle, ließ es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren und ein Geschenk zu überreichen. Doro Schäfer durfte sich über einen Blumenstrauß, den Meisterwerke-Katalog der Kunsthalle Mannheim sowie einen Gutschein für eine Jahreskarte freuen. „So etwas ist mir bisher noch nie passiert. Ich bin ganz aufgeregt“, sagt die 60-Jährige. Sie ist mit ihrem Mann eigens vom Bodensee angereist, um in die Mannheimer Kunsthalle zu kommen. „Ich habe die neue Kunsthalle noch nicht gesehen und wollte schon länger unbedingt hierher kommen. Jetzt bin ich sehr gespannt, was das Haus zu bieten hat.“

Dr. Inge Herold ist zufrieden, dass die magische Marke von 250.000 Besuchern bereits nach 15 Monaten geknackt wurde: „Wir schauen positiv in die Zukunft, vor allem im Hinblick auf unsere große Herbst-Ausstellung ‚Inspiration Matisse‘, die wir am 26. September 2019 als Höhepunkt unseres Ausstellungsjahres eröffnen. Diese Ausstellung wird ein echter Augenschmaus und sicher viele Besucher begeistern.“

 

Bildunterschrift:

Dr. Inge Herold begrüßt als 250.000ste Besucherin Doro Schäfer aus Konstanz. (Foto: Kunsthalle Mannheim/ Miriam Pschorn)

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„Liebe, Alltag, Akrobaten. Graphik um 1900“ eröffnet am 24.10.2019 (um 19 Uhr) in der Graphischen Sammlung der Kunsthalle Mannheim

„Liebe, Alltag, Akrobaten. Graphik um 1900“ eröffnet am 24.10.2019 (um 19 Uhr) in der Graphischen Sammlung der Kunsthalle Mannheim

08/07/19
Introtext: 

„Liebe, Alltag, Akrobaten. Graphik um 1900“ eröffnet am 24.10.2019
(um 19 Uhr) in der Graphischen Sammlung der Kunsthalle Mannheim
Selbstbewusst stemmt sie ihre Arme in die Hüfte, blickt verträumt dem
Betrachter entgegen. Ein Bein unter das andere geschlagen, ruht sich die
„Sitzende Tänzerin“ auf einem Sessel aus – vielleicht zwischen zwei Etüden
oder vor ihrem Auftritt? Die undatierte Lithografie von Henri Matisse ist eine
von 40 Werken der Ausstellung „Liebe, Alltag, Akrobaten. Graphik um
1900“, die am Donnerstag, 24.10.2019 (um 19 Uhr), in der Graphischen
Sammlung der Kunsthalle Mannheim eröffnet wird.
Als Ergänzung und Erweiterung der Sonderausstellung „Inspiration Matisse“
präsentiert die Schau Originale und Druckgraphiken aus der Mannheimer
Sammlung, die weitgehend um 1900 entstanden sind. Dazu gehören neben
Blättern von Henri Matisse auch Arbeiten auf Papier von Maurice Denis,
Henri de Toulouse-Lautrec, Émile Bernard, Pierre Bonnard, Édouard
Vuillard und Georges Rouault.
Gemeinsam ist den Künstlern im ausgehenden 19. und zu Beginn des 20.
Jahrhunderts ihre Suche nach Inspiration und stilistischer Innovation. Die
Technik der Farblithografie erweitert in der Graphik das Experimentierfeld
und eröffnete neue Gestaltungsprinzipien. Während der Blütezeit der
„L’Estampe Originale“ erfahren Drucke Anerkennung als autonome
Kunstwerke. Reine Graphikgalerien handeln Unikate und Editionen als
begehrte „Kunst für Eingeweihte“.
Die ausgestellten Künstler sind parallel oder zeitversetzt Mitglieder diverser
Gruppierungen innerhalb der Schule von Pont-Aven, der Nabis und der
Fauves. Von der Malweise der Impressionisten wenden sie sich ab. Eines
ihrer großen Vorbilder ist Paul Cézanne; auch der japanische Holzschnitt
beeinflusst sie.
Maurice Denis verbildlicht im gleichnamigen Zyklus „Amour“ (1892-1899)
seine Auffassung einer Nabi-Ästhetik unter dem Leitmotiv „Liebe“. Der
selbstgewählte Name ist Programm – abgeleitet vom hebräischen Wort
„Nabiis“ für „Propheten“ oder „Erleuchtete“. Zwischen 1890 bis 1900 finden sich in dieser Gruppe junge Künstler, Musiker, Dichter und Theaterleute
zusammen, um ihre Vorstellungen einer Erneuerung der bildenden Künste
zu verwirklichen. Der Bildgegenstand soll sich der Fläche und Farbe
unterordnen. Unter diesem Motto bereichern zwei Tänzerinnen von Matisse
und Graphiken von Bonnard und Toulouse-Lautrec die Ausstellung.
Auch Pierre Bonnard und Édouard Vuillard suchen Inspiration in der
pulsierenden Hauptstadt Paris. In der Tradition des Flaneurs beobachten
sie das Großstadtleben. Modische Damen, Dandys, Kinder, turbulente
Straßenszenen und ornamentreiche Interieurs visualisieren die Vibration
der Metropole des Fin de Siècle.
Die Befreiung der Farbe ist das Hauptanliegen der Fauves. Eindrucksvoll
verdeutlichen diesen Anspruch die Blätter der Serie „Cirque de Suares“
(1930) von Georges Rouault mit ihrer geheimnisvollen Zirkusatmosphäre.
Als gesellschaftliche Randgruppe leben Schausteller entgegen allen
Konventionen. Soziale Gegensätze werden im Spektakel der Manege
aufgehoben, um der Monotonie des Alltags für einen Moment zu entfliehen.
Rouault interessiert sich auch für die nachdenkliche Seite der Akrobaten
und Clowns. Bewegungslos stellt er die Artisten dar – im Gegensatz zu
ihrem Schicksal des ewigen Spaßmachens und Unterhaltens.
In der Graphischen Sammlung:
Liebe, Alltag, Akrobaten. Graphik um 1900
25.10.2019 – 12.01.2020
Eröffnung: 24.10.2019, 19 Uhr
Kurator: Dr. Thomas Köllhofer
Kuratorische Assistenz: Jennifer Meiser
Save the Date – Pressekonferenz:
Mittwoch, 23.10.2019, 11 Uhr

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Jetzt im Buchhandel und in den Museumshops: Museumsführer „Otto Dix in Baden-Württemberg“ – Kunsthalle Mannheim ist dabei

Jetzt im Buchhandel und in den Museumshops: Museumsführer „Otto Dix in Baden-Württemberg“ – Kunsthalle Mannheim ist dabei

07/22/19
Introtext: 

In der Publikation „Otto Dix in Baden-Württemberg“ laden sieben Museen gemeinsam ein zu einer Reise durch Baden-Württemberg auf Otto Dix’ Spuren. Zu den beteiligten Institutionen gehören neben der Kunsthalle Mannheim das Kunstmuseum Albstadt, das Zeppelin Museum Friedrichshafen, das Museum Haus Dix in Hemmenhofen, das Kunstmuseum Singen, die Staatsgalerie Stuttgart und das Kunstmuseum Stuttgart. Herausgegeben wurde der Band vom Förderverein Museum Haus Dix Hemmenhofen e.V.

1933, nach dem Verlust seiner Dresdner Professur und der zunehmenden Diffamierung durch die Nationalsozialisten, zog sich Otto Dix (1891–1969) an den Bodensee zurück, wo er über 30 Jahre lebte. Sieben Museen des Landes Baden-Württemberg verfügen gemeinsam über die weltweit umfangreichste Sammlung seiner Werke, die einen Einblick in sämtliche Facetten seines Schaffens erlaubt: Von der mit bisweilen brachialem Verismus vorgetragenen Gesellschaftskritik des Hauptwerks über die altmeisterliche Lasurmalerei der inneren Emigration bis hin zu den expressiven Alla-Prima-Gemälden der späten Jahre. Erstmals wird dieser Schatz in einem Band vorgestellt und lädt dazu ein, den Künstler und die Museumslandschaft seiner zweiten Heimat zu entdecken.

Anlass der Publikation ist der 50. Todestag Otto Dix’ am 25. Juli und der 2019 erstmals vom Förderverein Museum Haus Dix vergebene Otto-Dix-Abiturpreis. (Weitere Infos unter foerderverein-museum-haus-dix.de)

Otto Dix in Baden-Württemberg, herausgegeben vom Förderverein Museum Haus Dix Hemmenhofen e.V., Einleitung von Nikolai B. Forstbauer, Edition Cantz, 100 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, ISBN 978-3-947563-41-8, 9,80 €.

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ProgrammPlus – Zur Sonderausstellung „Hector-Preis: Hiwa K“ bietet die Kunsthalle Mannheim ein vielfältiges Programm an

ProgrammPlus – Zur Sonderausstellung „Hector-Preis: Hiwa K“ bietet die Kunsthalle Mannheim ein vielfältiges Programm an

07/05/19
Introtext: 

Ein riesiger Teppich, der eine Luftaufnahme in Schwarzweiß von Mannheim 1943 zeigt, liegt mitten in der Sonderausstellung „Hector Preis: Hiwa K“ (05.07. bis 01.09.). Mit Kunstwerken wie „Alchemy of Love (Mannheim)“ stellt der Künstler Fragen der Zugehörigkeit und thematisiert Heimat, Identität und Macht. Das ProgrammPlus der Kunsthalle Mannheim bietet auf und um diesen besonderen Teppich Veranstaltungen an, in denen die zentralen Aspekte der Schau vertieft werden.

Im Workshop „Bewegung/ Körperliche Forschung“ werden die Themen Konfliktbewältigung, Bedrohung und Selbstbewusstsein erforscht. Das wichtigste Werkzeug dabei ist der eigene Körper. Am Samstag, 13.07.2019 (11 und 16 Uhr, je 90 Min.), zeigt die israelische Tänzerin, Choreografin, Kampfsportlerin und Lehrerin Kerem Shemi den Teilnehmenden eine Reihe von körperlichen Übungen und Aktivitäten. Mit diesen zielt die Bewegungs-Forschung darauf ab, dem Individuum im Eigenen und im Anderen zu begegnen. Körperliche Empfindungen und Wahrnehmungen sollen es ermöglichen, verschiedene Schichten in den Forschenden zu manifestieren und zu verkörpern. Kerem hat ihren B.A. in Tanz und Choreografie an Jerusalemer Akademie für Musik und Tanz absolviert. Von dort aus setzte sie ihre Bewegungsforschung in China und Berlin fort.

„Auf dem Mannheimer Teppich“ kommen Teilnehmer*innen an vier Terminen im Juli und August. In Kooperation mit dem Interkulturellen Haus, dem Arabischen Haus und der Orientalischen Musikakademie lädt die Kunsthalle Mannheim zu Gesprächen rund um die Ausstellung, zur Stille und zur Musik ein. Die kurdisch-deutsche und arabisch-deutsche Übersetzung unterstützt den Austausch zwischen den Besucher*innen.

Die Termine im Überblick:

Samstag, 13.07.2019, 11 und 16 Uhr, jeweils 90 min
ProgrammPlus zu „Hector Preis: Hiwa K“
Bewegung / Körperliche Forschung
Movement/ Embodied Research
Workshop in englischer Sprache mit Kerem Shemi
Kosten: 5 € zzgl. Eintritt

Sonntag, 14.07.2019, 16.30 Uhr
Auf dem Mannheimer Teppich
Einführung in die Ausstellung mit kurdisch-deutscher Übersetzung und  Gespräche mit Baren Alpayci u.a. vom Interkulturellen Haus Mannheim
Kosten: 3 € zzgl. Eintritt

Sonntag, 21.07.2019, 16.30 Uhr
Auf dem Mannheimer Teppich
Einführung in die Ausstellung mit arabisch-deutscher Übersetzung und  Gespräche mit Aicha Berth u.a. vom Arabischen Haus Mannheim sowie Musik von der Orientalischen Musikakademie Mannheim 
Kosten: 3 € zzgl. Eintritt

Sonntag, 11.08.2019, 16.30 Uhr
Auf dem Mannheimer Teppich
Einführung in die Ausstellung mit kurdisch-deutscher Übersetzung und  Gespräche mit Baren Alpayci u.a. vom Interkulturellen Haus Mannheim Kosten: 3 € zzgl. Eintritt

Sonntag, 18.08.2019, 16.30 Uhr
Auf dem Mannheimer Teppich
Einführung in die Ausstellung mit arabisch-deutscher Übersetzung und  Gespräche mit Aicha Berth u.a. vom Arabischen Haus Mannheim
Kosten: 3 € zzgl. Eintritt

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Schallplatten-Release und Aufführung der „Partitur 32 bpm“ von William Engelen am 10.07.2019 in der Kunsthalle Mannheim

Schallplatten-Release und Aufführung der „Partitur 32 bpm“ von William Engelen am 10.07.2019 in der Kunsthalle Mannheim

07/09/19
Introtext: 

Anlässlich der Ausstellung „BOX #4: William Engelen. Partitur 32 bpm“ erscheint die Schallplatte „32 bpm“, die von der Kunsthalle Mannheim in Zusammenarbeit mit dem Künstler William Engelen produziert wurde und von der Edition Telemark vertrieben wird. Auf dieser LP ist das eigens für die Kunsthalle Mannheim komponierte Werk „32 bpm“ zu hören – in dem neuen Museumsgebäude machen die Schlaginstrumente eine außergewöhnliche Akustik erfahrbar.

Das Stück basiert auf einer ortsspezifischen Komposition, deren Raster aus 32 x 32 Punkten sich an der Architektur der Kunsthalle orientiert. Acht Musiker*innen des Mannheimer Schlagwerks unter der Leitung von Professor Dennis Kuhns suchen sich innerhalb der Partitur von William Engelen ihren Weg und lassen dabei neun Perkussionsinstrumente wie die Pauke oder die Röhrenglocke erklingen.

Als eigenständiges Kunstwerk eröffnet die limitierte Schallplatte die Möglichkeit, die Kunst und Musik Engelens vom öffentlichen, institutionellen Raum hinein in den privaten Raum zu transferieren: Eine neue individuelle Klangskulptur entsteht. Diese musikalische Begegnung mit der Komposition Engelens wird durch das beigelegte Booklet ergänzt. Die Essays des SWR2-Redakteurs und Leiters der Donaueschinger Musiktage, Björn Gottstein, sowie des Kurators Dr. Sebastian Baden intensivieren das Musikerlebnis rund um Engelens Werk. Die Schallplatte ist ab sofort im Museumsshop der Kunsthalle Mannheim erhältlich (23 €).

Wir laden herzlich ein zur Feier der LP Release zusammen mit der zweiten Live-Aufführung der Partitur am Mittwoch, 10.07.2019, um 20 Uhr in der Kunsthalle Mannheim (Eintritt frei). Die Ausstellung „William Engelen ist noch bis zum 14. Juli 2019 in der BOX zu sehen. (Weitere Infos unter www.kuma.art, www.william-engelen.de.)

 

Foto: William Engelens Partitur „32 bpm“ für die Kunsthalle Mannheim als Schallplatte

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Die Sonderausstellung „Nadine Fecht AMOK“ eröffnet am 18.07.2019 in der Graphischen Sammlung der Kunsthalle Mannheim

Die Sonderausstellung „Nadine Fecht AMOK“ eröffnet am 18.07.2019 in der Graphischen Sammlung der Kunsthalle Mannheim

06/06/19
Introtext: 

Braucht jedes Kollektiv eine Richtung? 1.805 blaue Kugelschreiber sind mit einem Klebeband zu einem Bündel zusammengeschnürt und gleiten gemeinsam über eine riesige weiße Bahn. Wie ein Strom von Linien ziehen sie über das Papier, verdichten sich, nur um direkt wieder leicht auseinanderzustreben, scheinbar chaotisch und doch geordnet. „Jedes Kollektiv braucht eine Richtung“ (2012) ist Teil der Sonderausstellung „Nadine Fecht. AMOK“, die am 18. Juli 2019 (19 Uhr) in der Graphischen Sammlung der Kunsthalle Mannheim eröffnet wird.

Nadine Fecht (geboren 1976 in Mannheim) gilt als eine der vielversprechendsten zeitgenössischen Positionen im Bereich der Zeichnung und Konzeptkunst. Zentral ist für die Wahl-Berlinerin der Materialbegriff: Fecht bezieht die konzeptuellen und assoziativen Bedeutungszusammenhänge des verwendeten Materials konsequent ein; oft sind diese die Ausgangspunkte für ihre Kunstwerke, in denen sie Spannungsfelder aufbaut, die unaufgelöst fixiert werden und deren Pole den Bereichen der sozialen Ökonomie, der gesellschaftlichen Rollen-Zuschreibung und der Selbstermächtigung eines Individuums entstammen. Gemeinsam ist allen Arbeiten die Aufforderung an den Betrachter, diese Spannungen nicht in die eine oder andere Richtung aufzulösen, sondern in ihrer Instabilität – die hier als Potential verstanden sein will – auszuhalten.

Im Akt des Zeichnens oder Schreibens lotet Fecht die Grenzen der eigenen Belastbarkeit aus, überschreitet diese bisweilen und beobachtet mit Neugierde, welche ästhetischen Folgen diese psychophysischen Grenzsituationen erzeugen. Der pure Akt der Zeichnung oder des schreibenden Zeichnens ist an vielen Werken ablesbar und macht die Handlung, den Prozess sichtbar. Mit konzeptuellen Arbeiten wie „hysteria“ (2016), „privileged“ (2016) und „close reading“ (2013) gelingt es der Künstlerin, politische Themen auf überraschende Weise künstlerisch zu bearbeiten. Dabei wirkt das Erscheinungsbild der Werke spielerisch einfach, trägt jedoch gleichsam eine vielschichtige Komplexität in sich, die sich nachhaltig im Gedächtnis der Betrachtenden festsetzt.

Nadine Fecht unterrichtet seit 2018 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und verwaltet die Professur Grundklasse Zeichnung. Für ihr künstlerisches Schaffen wurde sie u.a. 2009 mit dem Preis für Malerei der Schulz-Stübner-Stiftung und 2014 dem Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste in Berlin ausgezeichnet. Ihre Arbeiten sind bereits in zahlreichen öffentlichen Sammlungen vertreten – unter anderen im Kupferstichkabinett der Museen Preußischer Kulturbesitz in Berlin, Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig und im Kunstmuseum Basel.

„Nadine Fecht. AMOK“ in der Kunsthalle Mannheim ist die erste museale Einzelausstellung der Künstlerin.

Gleichzeitig mit der Sonderausstellung wird die Neupräsentation der Sammlung zum Thema Landschaft in Kubus 3 eröffnet.

Nadine Fecht. AMOK

19. Juli bis 13. Oktober 2019

Eröffnung: 18. Juli 2019

Kurator: Dr. Thomas Köllhofer


Save the Date: Pressekonferenz

Dienstag, 16. Juli 2019, 11 Uhr, Kunsthalle Mannheim, Jugendstilbau, Erdgeschoss Westflügel (A 09).

Fotocredit:
Nadine Fecht: 53 beginnings, 2012, © Nadine Fecht.

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Die große Sonderausstellung „Hector Preis: Hiwa K“ eröffnet am 04.07.2019 um 19 Uhr in der Kunsthalle Mannheim

Die große Sonderausstellung „Hector Preis: Hiwa K“ eröffnet am 04.07.2019 um 19 Uhr in der Kunsthalle Mannheim

06/05/19
Introtext: 

Eine Luftaufnahme in Schwarzweiß von Mannheim 1943. Die Quadrate liegen zerstört in Reih und Glied nebeneinander. Dazwischen rote Linien: Es sind die Routen der Kampfmittelräumdienste. Dieses Foto hat Hiwa K für sein neustes Kunstwerk mit dem Titel „Alchemy of Love (Mannheim)“ auf einen riesigen Teppich drucken lassen. Dieser bespielt den mittleren Galerieraum der Sonderausstellung „Hector Preis: Hiwa K“, die am Donnerstag, 04.07.2019 um 19 Uhr feierlich in der Kunsthalle Mannheim eröffnet wird.

Hiwa K stellt Fragen der Zugehörigkeit und thematisiert Heimat, Identität und Macht. Mit konzeptionell und erzählerisch überzeugenden Kunstwerken liefert er Analysen global-gesellschaftlicher Verhältnisse und ihren Formen der Repräsentation. Mit seinem anekdotenreichen Werk hat er einen elementaren Beitrag zum interkulturellen Verständnis zwischen der arabischen und europäischen Lebenswelt geleistet. Kurator Dr. Sebastian Baden gruppiert  in den drei Sonderausstellungsräumen des Neubaus ausgewählte Arbeiten des Hector-Preisträgers aus den Jahren 2009 bis 2019  in die Themenbereiche „Illegale Telekommunikation“, „Meditation und Widerstand“ und „Migration der Gewalt“

Zu den umfangreichsten jüngeren Arbeiten von Hiwa K zählt die Installation „The Bell Project“ (2014-15), die für die Biennale di Venezia 2015 entstanden ist. Aus den metallischen Überresten von Kriegsmaterial, die aus dem Iran-Irak Krieg und den späteren Golfkriegen im Irak stammen, hat der Künstler eine Glocke gießen lassen. Die Metalle hatte der kurdische Munitionssammler Nazhad zusammengetragen, der aus Waffen, Minen und Kriegsgerät Eisenrohlinge herstellt und diese verkauft. So wurde ein historisch bekannter Prozess umgekehrt: Früher wurden Glocken wegen der Bronze zu Kanonen eingeschmolzen, heute formt Hiwa K aus dem Metall alter Waffen eine Glocke.

Geboren wurde Hiwa K 1975 im kurdischen Teil des Irak, wo er Malerei studierte und sich mit europäischer Literatur, Philosophie und Musik beschäftigte. Mitte der 1990er Jahre floh er über die Türkei nach Deutschland, wo er zunächst als Flamenco-Schüler bei Paco Peña lernte und ab 2005 an der Kunstakademie in Mainz und als Gast an der Städelschule in Frankfurt studierte. Sein Kunststudium war motiviert von der Frage, wie sich der Kunstbegriff jenseits des westlichen Kanons weiterentwickeln lässt.

Werke von Hiwa K wurden international ausgestellt, u.a. auf der documenta14 (2017) und der 56. Biennale von Venedig (2015), der Manifesta 7 (2009), im Kunstverein Hannover (2018), im S.M.A.K. Ghent (2018), im New Museum in New York City (2018), den KunstWerken Berlin (2017), der Serpentine Gallery in London (2012), La Triennale de Paris (2012). Der Künstler wurde mit dem Arnold-Bode-Preis  (2016) und dem Ernst Schering Preis (2017) ausgezeichnet.

Seit 1997 vergeben die Kunsthalle Mannheim und die H.W. & J. Hector-Stiftung im dreijährigen Rhythmus den Hector Kunstpreis für zeitgenössische Kunst in Deutschland. Die Auszeichnung fördert Künstler, die in Deutschland leben, zwischen 35 und 50 Jahre alt sind und im dreidimensionalen Bereich der Bildhauerei, Objektkunst, Raum- und Multimediainstallation arbeiten. Damit unterstreicht der Hector Preis den Mannheimer Sammlungsschwerpunkt Skulptur. Er ist mit 20.000 € dotiert und mit einer Ausstellung in der Kunsthalle sowie begleitender Publikation verbunden. Unter den bisherigen Preisträgern waren Alicja Kwade, Nairy Baghramian, Tobias Rehberger, Florian Slotawa und Gunda Förster.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in Zusammenarbeit mit der Zachęta National Gallery of Art in Warschau sowie dem NOMUS Nowe Muzeum Sztuki in Danzig, herausgegeben von Sebastian Baden und Aneta Szyłak.


Große Sonderausstellung:

Hector-Preis: Hiwa K

05. Juli bis 01. September 2019, Eröffnung: 04. Juli 2019, 19 Uhr

Kurator: Dr. Sebastian Baden

Gefördert durch die H.W. & J. Hector Stiftung.

Save the Date: Pressekonferenz

Mittwoch, 03.07.2019, 11 Uhr, Kunsthalle Mannheim, Auditorium.

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ProgrammPlus – Bar der Gegenwart: Der Künstler William Engelen im Gespräch mit Dr. Sebastian Baden am 05.06.2019

ProgrammPlus – Bar der Gegenwart: Der Künstler William Engelen im Gespräch mit Dr. Sebastian Baden am 05.06.2019

05/28/19
Introtext: 

„In meinen Kompositionen ergeben sich die Symbol-Kategorien und die zeitliche Strukturierung der Partitur meist aus außermusikalischen Abläufen, zum Beispiel aus dem Biorhythmus der Musiker*innen“, erklärt William Engelen. „Den Ausgangspunkt bilden in der Regel alltägliche Situationen oder besser noch: der Lebensalltag. Das können Orte sein wie ein Stadt- oder Schrebergarten, ein leerstehendes Geschäftshaus in einer Großstadt, ein alter Hochofen, die Firma Milka, eine Ausstellung eines Sammlers in einem Museum, eine Betonwand in einer Schule, ein verstaubtes Klavier oder das Wetter.“

In der „Bar der Gegenwart“ spricht am Mittwoch, 05.06.2019, um 19.30 Uhr der Künstler William Engelen mit dem Kurator Dr. Sebastian Baden. Im Austausch mit dem Publikum werden Fragen aufgeworfen u.a. über Biorhythmen und Pflanzenwachstum und welche Auswirkungen ein Takt auf das eigene menschliche Bewusstsein haben kann.

Die „Partitur 32 bpm für die Kunsthalle Mannheim“ hat Engelen als ortsspezifische Arbeit erschaffen, die Mitte Mai im Atrium des Kunstmuseums von acht Musiker*innen des Mannheimer Schlagwerks (Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim) mit jeweils neun Perkussionsinstrumenten unter der Leitung von Prof. Dennis Kuhn uraufgeführt wurde. Als Videoinstallation ist sie bis 14. Juli 2019 in der BOX in Klang und Bild zu sehen.

William Engelen (Jahrgang 1964) studierte an der Stadsakademie voor toegepaste Kunsten und der Jan van Eyck Akademie in Maastricht, Niederlande. Er ist bekannt für seine experimentellen und forschungsbasierten Kompositionen, die formal und thematisch herausragend sind. Sein künstlerisches Schaffen oszilliert zwischen Musik, Bildender Kunst, Happening, Klanginstallation und Performance. Seine ortsgebundenen Arbeiten stellen eine besondere Beziehung zwischen Raum und Klang her. Die musikalischen Werke notiert der Niederländer in der Regel graphisch – und baut auf das Einfühlungsvermögen und die Kreativität der Aufführenden.

In der Bar der Gegenwart wird bei einem Drink mit lokalen wie internationalen Künstler*innen, Macher*innen und Denker*innen besprochen, wie wir die Gegenwart verstehen können und wie Kunst uns inspiriert, anders auf unsere täglichen Fragen zu blicken – z.B. wie wir mit Zeit umgehen, wie wir unseren Arbeitsplatz organisieren, was uns für unseren Beruf motiviert und wie wir zusammenleben wollen. Die Bar der Gegenwart findet an jedem ersten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr statt.

Mittwoch, 05.06.2019, 19.30 Uhr

ProgrammPlus zu „BOX #4: William Engelen“

Bar der Gegenwart

Artist Talk mit William Engelen und Dr. Sebastian Baden, Kurator

Ort: Treffpunkt Kassentresen im Atrium

Kosten: 5 €, Museumseintritt frei – MVV Kunstabend

 

 

Weitere Termine:

Mittwoch, 10.07.2019, 20 Uhr

Live im Atrium: „Partitur 32 bpm“ von William Engelen

Eine Aufführung des Mannheimer Schlagwerks

Kosten: 5 € inkl. Eintritt

 

Ausstellung:

Box #4: William Engelen

19. Mai bis 14. Juli 2019

Kurator: Dr. Sebastian Baden

Mit freundlicher Unterstützung des Königreichs der Niederlande.

 

Fotocredit:
William Engelen mit seiner „Partitur 32 bpm“
Foto: Kunsthalle Mannheim/ Maria Schumann

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Pfingstferien in der Kunsthalle Mannheim – Kinder und Jugendliche probieren sich in kreativen Workshops aus

Pfingstferien in der Kunsthalle Mannheim – Kinder und Jugendliche probieren sich in kreativen Workshops aus

05/28/19
Introtext: 

Kunst in allen Formen zwischen Wasserwelten und Comicfiguren – die freien Tage in den Pfingstferien sind ideal, um kreativ zu werden und Neues auszuprobieren. In zwei Kreativ-Workshops der Kunsthalle Mannheim können Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 14 Jahren ihre Fantasie auspacken und künstlerisch tätig werden.

„Wir tauchen ab!“ heißt es, wenn Kinder von 8 bis 10 Jahren in diesem Ferienworkshop sich in die Kunsthalle Mannheim und spannende Unterwasserwelten vertiefen. Aus den eigenen Umrissen erschaffen die jungen Künstler*innen gemeinsam mit den Kursleiterinnen Gabi Tagscherer und Cornelia Dannenberg geheimnisvolle, schöne oder gruselige Meeresmonster und Nixen. Mit Stempeldrucken oder Collagen entstehen an den zwei Tagen eigene Wasserwelten – Wellen, Farben und Spaß stehen dabei im Vordergrund.

Wer sich für Comics, Geschichten oder Zeichnen interessiert, ist im Ferienworkshop „Story, Pose, Outfit – Graphic Novels zeichnen“ gut aufgehoben. Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren erfahren, wie man Geschichten auch ganz ohne Worte erzählen kann: Nur mit Bildern und Zeichnungen, die sich die Teilnehmer*innen selbst ausdenken, wird eine ganze Handlung dargestellt. Kursleiterin Christine Trautmann zeigt den Kunstinteressierten die Grundelemente einer Graphic Novel, vom Storytelling als Basis bis zu Pose und Outfit der Figuren, die dargestellt werden sollen. Dabei wird auch auf Zeichnungen von Künstlern eingegangen, die man fast wie eine Graphic Novel lesen kann. Oft finden sich dabei versteckte Botschaften, wie beispielsweise in den Schwarz-Weiß-Zeichnungen „Die Basis des Make-up“ in der Sonderausstellung „Heinz Emigholz“ (bis 23.06.2019).


Dienstag, 11.06.2019 und Mittwoch, 12.06.2019, 10.15 bis 15.15 Uhr

Wir tauchen ab!

Ferienworkshop für Kinder von 8 bis 10 Jahren

Kosten: 50 Euro inkl. Material & Eintritt, Anmeldung über www.abendakademie-mannheim.de

 

Dienstag, 11.06.2019 und Mittwoch, 12.06.2019, 10.15 bis 16.15 Uhr

Story, Pose, Outfit – Graphic Novels zeichnen

Ferienworkshop für Kinder von 11 bis 14 Jahren

Kosten: 60 Euro inkl. Material & Eintritt, Anmeldung über www.abendakademie-mannheim.de

Bildunterschrift:

Zeichnen im Atelier der Sonderausstellung „Henri Laurens – Wellentöchter“

Foto: Kunsthalle Mannheim/ Dietrich Bechtel

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