hart & direkt

Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit
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Mit der Ausstellung „hart & direkt“ widmet sich die Kunsthalle der Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit. Neusachliche Grafik, Zeichnung und Malerei verbinden eine Nüchternheit der Darstellung, der kühle Blick, die sozialen Fragestellungen und eine große Härte der Darstellungen. Dies wird die Ausstellung ebenso zeigen wie eine enge Verknüpfung von Inhalt und Technik in neusachlicher Grafik und Zeichnung, eine intensive Beschäftigung der neusachlichen Künstler*innen mit sozio-politischen Diskursen und die Verwendung von technischen Reproduktionstechniken zur Erzeugung von Distanz und Struktur. Das Weiterleben neusachlicher Tendenzen in der Kunst der NS-Zeit soll ebenso dargestellt werden wie die Linien, die sich bis in die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit hineinziehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke aus der eigenen Sammlung, ergänzt um hochrangige Leihgaben aus deutschen Museen und einer Privatsammlung.

Kurator*in: Dr. Gunnar Saecker

 

Die Ausstellung läutet in der Kunsthalle das Jubiläum der „Neuen Sachlichkeit“ ein, das zahlreiche Mannheimer Institutionen zum Anlass nehmen, um unter dem Motto „Die 1920er-Jahre in Mannheim“ vom 1. September 2024 bis zum 9. März 2025 Veranstaltungen anzubieten. Die Bandbreite reicht von Ausstellungen, Konzerten und Lesungen über Theater, Oper, Film, Führungen, Vorträge und Symposien bis hin zu Partys.

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Programm
12:00 Uhr / 60 Min.
So. 27.10
Öffentliche Führung zzgl. Eintritt

Überblicksführung "hart & direkt. Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit"

Information zum Termin

Mit der Ausstellung „hart & direkt“ widmet sich die Kunsthalle der Zeichnung und Graphik der Neuen Sachlichkeit. Neusachliche Graphik, Zeichnung und Malerei verbinden eine Nüchternheit der Darstellung, der kühle Blick, die sozialen Fragestellungen und eine große Härte der Darstellungen. Dies wird die Ausstellung ebenso zeigen wie eine enge Verknüpfung von Inhalt und Technik in neusachlicher Graphik und Zeichnung, eine intensive Beschäftigung der neusachlichen Künstler*innen mit sozio-politischen Diskursen und die Verwendung von technischen Reproduktionstechniken zur Erzeugung von Distanz und Struktur. Das Weiterleben neusachlicher Tendenzen in der Kunst der NS-Zeit soll ebenso dargestellt werden wie die Linien, die sich bis in die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit hineinziehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke aus der eigenen Sammlung, ergänzt um hochrangige Leihgaben aus deutschen Museen und Privatsammlungen.

10:00 Uhr / 300 Min.
Di. 29.10
Workshop Kinder/Jugendliche

Hohe Berge, tiefes Tal: Landschaft drucken rauf und runter

Information zum Termin

Anmeldung bitte über www.abendakademie-mannheim.de oder +49 621 1076 150 mit der Kursnummer F196050


Die Künstler*innen der Neuen Sachlichkeit stellten gern Landschaft und Natur dar: hohe Berge und tiefe Täler, Bäume und Häuser zwischen Feldern und Wiesen, Sonne und Wolken am Himmel, Seen, Flüsse und das Meer. Oft aus der Ferne, weit weg und klitzeklein. Manchmal auch Blumen, Blätter und Grashalme von ganz, ganz nah. Die Künstler*innen zeichneten mit spitzen Bleistiften, malten mit Pinsel und dünner Aquarellfarbe oder druckten mit Steinen und Holz auf Papier. In diesem Workshop studieren wir zuerst in der Ausstellung „hart & direkt“ Landschaftsbilder aller Art – und drucken dann selbst im Druckatelier Landschaften rauf und runter!

10:00 Uhr / 300 Min.
Mi. 30.10
Workshop Kinder/Jugendliche

Hohe Berge, tiefes Tal: Landschaft drucken rauf und runter

Information zum Termin

Die Künstler*innen der Neuen Sachlichkeit stellten gern Landschaft und Natur dar: hohe Berge und tiefe Täler, Bäume und Häuser zwischen Feldern und Wiesen, Sonne und Wolken am Himmel, Seen, Flüsse und das Meer. Oft aus der Ferne, weit weg und klitzeklein. Manchmal auch Blumen, Blätter und Grashalme von ganz, ganz nah. Die Künstler*innen zeichneten mit spitzen Bleistiften, malten mit Pinsel und dünner Aquarellfarbe oder druckten mit Steinen und Holz auf Papier. In diesem Workshop studieren wir zuerst in der Ausstellung „hart & direkt“ Landschaftsbilder aller Art – und drucken dann selbst im Druckatelier Landschaften rauf und runter!

2-tägiger Ferienworkshop für Kinder von 8 bis 10 Jahren
Anmeldung bitte über www.abendakademie-mannheim.de oder +49 621 1076 150

18:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 30.10
Öffentliche Führung zzgl. Eintritt

Überblicksführung "hart & direkt. Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit"

Information zum Termin

Mit der Ausstellung „hart & direkt“ widmet sich die Kunsthalle der Zeichnung und Graphik der Neuen Sachlichkeit. Neusachliche Graphik, Zeichnung und Malerei verbinden eine Nüchternheit der Darstellung, der kühle Blick, die sozialen Fragestellungen und eine große Härte der Darstellungen. Dies wird die Ausstellung ebenso zeigen wie eine enge Verknüpfung von Inhalt und Technik in neusachlicher Graphik und Zeichnung, eine intensive Beschäftigung der neusachlichen Künstler*innen mit sozio-politischen Diskursen und die Verwendung von technischen Reproduktionstechniken zur Erzeugung von Distanz und Struktur. Das Weiterleben neusachlicher Tendenzen in der Kunst der NS-Zeit soll ebenso dargestellt werden wie die Linien, die sich bis in die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit hineinziehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke aus der eigenen Sammlung, ergänzt um hochrangige Leihgaben aus deutschen Museen und Privatsammlungen.

15:30 Uhr / 60 Min.
Fr. 01.11
Öffentliche Führung zzgl. Eintritt

Überblicksführung "hart & direkt. Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit"

Information zum Termin

Mit der Ausstellung „hart & direkt“ widmet sich die Kunsthalle der Zeichnung und Graphik der Neuen Sachlichkeit. Neusachliche Graphik, Zeichnung und Malerei verbinden eine Nüchternheit der Darstellung, der kühle Blick, die sozialen Fragestellungen und eine große Härte der Darstellungen. Dies wird die Ausstellung ebenso zeigen wie eine enge Verknüpfung von Inhalt und Technik in neusachlicher Graphik und Zeichnung, eine intensive Beschäftigung der neusachlichen Künstler*innen mit sozio-politischen Diskursen und die Verwendung von technischen Reproduktionstechniken zur Erzeugung von Distanz und Struktur. Das Weiterleben neusachlicher Tendenzen in der Kunst der NS-Zeit soll ebenso dargestellt werden wie die Linien, die sich bis in die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit hineinziehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke aus der eigenen Sammlung, ergänzt um hochrangige Leihgaben aus deutschen Museen und Privatsammlungen.

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