Programm

12:30 Uhr / 30 Min.
Mi. 19.11
Erwachsene
Führung

Mittagspausenführung "Shimpei Yoshida - The Poetics of Silence" mit Dr. Stefano Agresti

Information zum Termin

Tickets nur an der Museumskasse erhältlich. Ticketpreis 5 Euro. Für die Dauer der Führung ist der Eintritt in der Teilnahmegebühr enthalten. Möchten Sie nach der Führung noch im Haus verweilen? Dann zahlen Sie bitte an der Kasse zusätzlich den regulären Eintritt.

18:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 19.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"

Information zum Termin
10:30 Uhr / 60 Min.
Do. 20.11
Erwachsene
Führung, Specials

KuratorInnenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Luisa Heese

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.

Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.

Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

12:00 Uhr / 60 Min.
Do. 20.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

18:45 Uhr / 60 Min.
Do. 20.11
Symposium

Symposium „Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus.“ - KOMBITICKET für 20. & 21.11.

Information zum Termin

Anlässlich der großen Sonderausstellung „Kirchner, Lehmbruck, Nolde“ lädt die Kunsthalle Mannheim zu einem Symposium mit vielfältigen Beiträgen zum Thema Expressionismus statt. Eröffnet wird das Symposium am Abend des 20.11. mit einem Vortrag von Jürgen Kaube, Herausgeber und Feuilleton-Chef der Frankfurter Allgemeine Zeitung, der sich der Soziologie künstlerischer Netzwerke der Avantgarde widmet. Vorträge von Lisa Marei Schmidt (Brücke-Museum Berlin), Tamara Schneider (Nolde Museum Seebüll) und Anna Fliri (Lehmbruck Museum Duisburg) sorgen am 21.11. für ein spannendes Programm: Die Inhalte reichen von Emil Nolde im Nationalsozialismus über Lehmbrucks skulpturales Verständnis im Wandel der Moderne bis zu der Auseinandersetzung mit neuen Perspektiven auf den Expressionismus. Außerdem zu Gast in der Kunsthalle Mannheim ist Franz Dinda mit dem Vortrag „Mein Kirchner“: Dinda führt die Teilnehmenden ein in sein seit 2019 andauerndes Projekt, das ihn zu einem der engagiertesten aktiven Kirchner-Forscher gemacht hat.


Für den Ticketpreis von 35 € können Sie am kompletten Vortragsprogramm teilnehmen.

Es gibt außerdem die Möglichkeit, Tickets für einzelne Bestandteile des Symposiums zu buchen: Den Vortrag von Jürgen Kaube (Donnerstag, 20.11., 19 Uhr) können Sie für 16 € besuchen. Die drei Vorträge von Lisa-Marei Schmidt, Anna Fliri und Tamara Schneider (Freitag, 21.11., ab 14.30 Uhr) können Sie für insg. 10 € buchen. Und das Ticket für den Vortrag von Franz Dinda (Freitag, 21.11., 19 Uhr) gibt es für 14 €.


Der Ausstellungsbesuch ist im Ticketpreis nicht enthalten. Gegen Vorlage des Symposium-Tickets kann aber an der Kasse am 21.11. ein Ausstellungsticket zum reduzierten Preis von 12 € erworben werden. Der Ausstellungsbesuch ist möglich am 21.11. zwischen 10:00 und 18:00 Uhr. 

19:00 Uhr / 90 Min.
Do. 20.11
Vortrag, Symposium

Symposium: Gruppenbild mit Damen – Zur Soziologie künstlerischer Netzwerke der Avantgarde. Vortrag von Jürgen Kaube, Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung

Information zum Termin

Die Bewegung des Expressionismus teilt mit anderen Künstlergruppen zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts (z.B. Suprematismus, Futurismus, Vortizismus, Surrealismus) ein Profil. Er übergreift ästhetische Gattungen, ist konfliktfreudig, publiziert Manifeste und besitzt starke Verankerungen in einem nationalstaatlichen Raum. Der Vortrag versucht, diese Merkmale soziologisch zu deuten.

 

Jürgen Kaube studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte sowie Wirtschaftswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Der Volkswirt entdeckte durch Niklas Luhmann die Soziologie und blieb dabei. Seit 1992 Mitarbeit am Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit 1999 Mitglied der Redaktion. Zuständig für Wissenschafts- und Bildungspolitik wurde er im August 2008 Ressortleiter für die „Geisteswissenschaften“ und 2012 für „Neue Sachbücher“ sowie stellvertretender Leiter des Feuilletons. Seit 2015 Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Preisträger des Ludwig-Börne-Preises 2015. Autor der Bücher „Die Anfänge von allem“ (2017) über die Entstehung der menschlichen Kultur und „Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?“ (2019). Preisträger des Deutschen Sachbuchpreises 2021 für die Biografie „Hegels Welt“ (2020). 

19:30 Uhr / 120 Min.
Do. 20.11
Erwachsene
Film

Film & Kunst: Zeichnen bis zur Raserei. Der Maler Ernst Ludwig Kirchner

Information zum Termin

Tickets und Informationen zu den Filmen auf www.cinema-quadrat.de

Bereits seit 2008 kooperieren die Kunsthalle Mannheim und das Cinema Quadrat mit der Veranstaltungsreihe „Film & Kunst“. Beide Kultureinrichtungen wählen gemeinsam jeden Monat einen Film aus, der sich mit der Kunst, mit dem Leben und Werk von bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten beschäftigt. Zu jedem Film gibt es eine kurze Einführung, die den jeweiligen Filminhalt in einen größeren kunsthistorischen und/oder medialen Zusammenhang stellt. Die Filme werden immer in optimaler digitaler Form im Cinema Quadrat präsentiert.

12:30 Uhr / 60 Min.
Fr. 21.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

14:30 Uhr / 240 Min.
Fr. 21.11
Symposium

Symposium „Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus.“

Information zum Termin

Anlässlich der großen Sonderausstellung „Kirchner, Lehmbruck, Nolde“ findet am 21.11. ein Symposium mit vielfältigen Beiträgen zum Thema „Expressionismus“ statt. Vorträge von Lisa Marei Schmidt (Brücke-Museum Berlin), Tamara Schneider (Nolde Museum Seebüll) und Anna Fliri (Lehmbruck Museum Duisburg) sorgen für ein spannendes Programm. Außerdem zu Gast in der Kunsthalle Mannheim ist der Schauspieler und Kirchner-Experte Franz Dinda. Eröffnet wird das Symposium am Abend des 20.11. mit einem Vortrag von Jürgen Kaube, Herausgeber und Feuilleton-Chef der Frankfurter Allgemeine Zeitung.


14.30 Uhr Eintreffen mit Kaffee

15.00-15.15 Uhr Begrüßung Johan Holten, Direktor Kunsthalle Mannheim 

15.15-16.15 Uhr „Alte Fragen, neu gestellt - Perspektiven auf den Expressionismus." Vortrag von Lisa Marei Schmidt, Brücke- Museum Berlin

16.15-17.15 Uhr „Innerlichkeit und Form: Wilhelm Lehmbrucks skulpturales Verständnis im Wandel der Moderne.“ Vortrag von Anna Fliri, Lehmbruck Museum Duisburg

17.15-18.30 Uhr „Emil Nolde im Nationalsozialismus: Mythen und Aufarbeitung“ Vortrag von Dr. Tamara Schneider, Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde

Moderation: Dörte Ilsabe Dennemann, Dr. Ursula Drahoss, Luisa Heese, Dorotea Lorenz


Bitte beachten Sie, dass für die Abendvorträge von Jürgen Kaube und Franz Dinda jeweils gesonderte Tickets erworben werden müssen. Mit dem Kombiticket für 35 € können Sie an allen Vorträgen teilnehmen.

Weitere Infos zum Symposium gibt es hier: www.kuma.art/symposium

Ausstellungsbesuch: Gegen Vorlage des Symposium-Tickets kann an der Kasse am 21.11.25 ein Ausstellungsticket zum reduzierten Preis von 12 € erworben werden. Der Ausstellungsbesuch ist möglich am 21.11.25 zwischen 10 und 18 Uhr.


„Alte Fragen, neu gestellt - Perspektiven auf den Expressionismus. 

Vortrag von Lisa Marei Schmidt, Brücke-Museum Berlin


Lisa Marei Schmidt ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und seit Oktober 2017 Direktorin des Brücke-Museums in Berlin. Hier kuratierte sie Ausstellungen, die die Sammlung neu kontextualisierten wie u.a. „Flucht in die Bilder? Die Künstler der Brücke im Nationalsozialismus“ (2019) (zusammen mit Aya Soika und Meike Hoffmann) oder „Whose Expression? Die Künstler der Brücke im kolonialen Kontext“ (2021/22), aber auch Interventionen zeitgenössischen Künstlerinnen wie Vivian Suter (2020) oder Malgorzata Mirga-Tas (2023). Unter ihrer Leitung wurde das Brücke-Museum 2023 von der deutschen Sektion des Kritiker*innenverbands AICA zum „Museum des Jahres“ ernannt.

 

Innerlichkeit und Form: Wilhelm Lehmbrucks skulpturales Verständnis im Wandel der Moderne.

Vortrag von Anna Fliri, Lehmbruck Museum Duisburg


Wilhelm Lehmbruck verstand Skulptur nicht als Abbild des Körpers, sondern als Ausdruck innerer Zustände – der Mensch wurde bei ihm zur seelischen Form. Geprägt von seiner Zeit in Paris und den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs entwickelte er eine stille, zugleich tief emotionale Bildsprache, die zentrale Themen der Moderne vorwegnimmt. Das Lehmbruck Museum in Duisburg verfügt heute über die weltweit größte Sammlung seiner Werke und bietet damit einen einzigartigen Überblick über sein gesamtes künstlerisches Schaffen. Die Kunsthalle Mannheim bewahrte mit Unterstützung des Sammlers Sally Falk früh bedeutende Arbeiten Lehmbrucks und trug so maßgeblich zur musealen Etablierung seines Werks bei. Der Vortrag beleuchtet Lehmbrucks skulpturales Verständnis im Spannungsfeld von Krieg, internationalem Einfluss und Sammlungsgeschichte.


Anna Fliri ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Als sammlungsverantwortliche Kustodin am Lehmbruck Museum in Duisburg entwickelt sie Ausstellungen, die von Wilhelm Lehmbruck und der Klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst reichen. Parallel dazu promoviert sie über das Verhältnis von Körper und Raum im Werk von VALIE EXPORT.

 

Emil Nolde im Nationalsozialismus: Mythen und Aufarbeitung

Vortrag von Dr. Tamara Schneider, Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde


Der Vortrag widmet sich der erst in der jüngeren Vergangenheit intensiv von der Nolde-Stiftung vorangetriebenen Aufarbeitung des Nolde-Mythos. Im Bestreben um die Anerkennung seines expressionistischen Ausdrucks wurde Emil Nolde glühender Anhänger des Nationalsozialismus. Gleichsam wurde er von den Nationalsozialisten als „entarteter Künstler“ angeprangert. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte dies zum Mythos von Nolde als verfolgtem Künstler, der erst seit rund zehn Jahren unter der neuen Direktion der Nolde-Stiftung revidiert wurde.

Dr. Tamara Schneider studierte an der Universität Kassel und promovierte dort im Fach Kunstwissenschaften. Nach Tätigkeiten in verschiedenen Museen in Deutschland war sie acht Jahre als Dozentin in Japan tätig, bevor sie ihre derzeitige Arbeit als Wissenschaftliche Kuratorin in der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde aufnahm. Jüngst kuratierte sie u.a. die Ausstellung „Emil Nolde – Welt und Heimat“ im Museum Würth 2 in Künzelsau.

19:00 Uhr / 90 Min.
Fr. 21.11
Vortrag, Event

Symposium: „Mein Kirchner“. Vortrag von Schauspieler, Autor und Kunstliebhaber Franz Dinda.

Information zum Termin

Franz Dinda nimmt die Teilnehmer mit auf die faszinierende Reise seines seit 2019 andauernden Abenteuers, das ihn zu einem der engagiertesten aktiven Kirchner-Forscher gemacht hat. Der Umstand, dass er seine Reise von Anfang an dokumentarisch begleitet hat, erlaubt dem Publikum nun einzigartige und exklusive Einblicke, bis hin zu Auszügen eines der letzten ausführlichen Interviews des wohl wichtigsten Kirchner-Forschers und Sammlers überhaupt: Dem 2024 im Alter von 99 Jahren verstorbenen Auktionatoren Eberhard W. Kornfeld.

Der Vortrag bietet die Möglichkeit, einen echten und aktuellen Eindruck vom Leben und Schaffen des Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner zu bekommen: Wer war dieser Künstler? Was hat er für ein Werk hinterlassen und wieso begann Franz Dinda, Kirchners umfangreichstes und 1969 aufgelöstes Skizzenbuch zu rekonstruieren? Ein Kunstkrimi mit Happy End.


Franz Dinda (*1983) ist nicht nur durch Film und Fernsehen bekannt – er begeistert seit Jahren auch mit seinem außergewöhnlichen Projekt rund um Ernst Ludwig Kirchner. In akribischer Auseinandersetzung mit dem Leben und Werk des expressionistischen Ausnahmekünstlers entstand ein fesselndes Audio- und Lyrikprojekt, das Kirchners Gedankenwelt neu interpretiert. In seinem Vortrag in der Kunsthalle Mannheim stellt Dinda Auszüge aus diesem Werk vor und verbindet sie mit Originalwerken aus der aktuellen Ausstellung.

Mit seiner charismatischen Präsenz und tiefen Kenntnis des Künstlers gelingt es Dinda, Kirchner nicht nur zu erklären, sondern emotional erlebbar zu machen. Die Zuhörer tauchen ein in eine Welt zwischen Licht und Schatten, zwischen Farbrausch und innerer Zerrissenheit – eine Welt, die Dinda mit seiner Stimme, Sprache und Begeisterung lebendig werden lässt.


Zum Projekt

2019 ersteigerte der deutsche Schauspieler eine Zeichnung von Kirchner. Dies war der Auftakt einer einzigartigen und seitdem andauernden Reise: Was ursprünglich damit begann, die Hintergrundgeschichte des Blattes zu erfahren, endete in dem nahezu aussichtslosen Vorhaben, das komplette Skizzenbuch, zu dem das Blatt zählte, zu rekonstruieren. Das Problem: Das ca. 200 Blatt zählende Skizzenbuch wurde seit 1969 nach und nach durch den Käufer Marlborough Fine Arts London zerlegt und die Bestandteile in alle Welt verkauft. Jedes Blatt, das Dinda wiederfindet, ist für ihn eine erfüllende Entdeckung und eine wertvolle wissenschaftliche Bereicherung für die Erforschung des Werks von Kirchner.

»Mein Kirchner« - Ein Kunstabenteuer von Franz Dinda

12:00 Uhr / 60 Min.
Sa. 22.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:00 Uhr / 180 Min.
Sa. 22.11

Mannheim liest ein Buch 2025. Paula Irmschler: Alles immer wegen damals.

Information zum Termin

Die Stadt liest weiter – auch 2025 heißt es wieder: »Mannheim liest ein Buch«!

Im Rahmen der stadtweiten Leseaktion wird jedes Jahr ein Roman der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur zum »Buch der Stadt« gekürt. Gewählt wird ein Text, der ästhetisch heraussticht und Leser*innen unterschiedlicher Altersstufen und Lebensrealitäten begeistert.

Aus einer Jury von Vertreter*innen der Universität, des Nationaltheaters, der Stadtbibliothek, von Schulen und kulturellen Einrichtungen der Stadt, wurde Paula Irmschlers Alles immer wegen damals (2024) als »Buch der Stadt« 2025 gewählt. Ein einfühlsamer wie berührender Familienroman über zwei ungleiche Frauen, die eines gemeinsam haben: Die eine hat die andere geboren.


»Mit ihrem zweiten Roman ›Alles immer wegen damals‹ ist der »Titanic«-Redakteurin und Show-Royal-Autorin ein liebevoll tragikomischer und geerdeter Familienroman gelungen, der viel über frühe Prägungen, Mädchenängste, Bodyshaming, Social-Media-Oberflächlichkeit oder ignorante Mütter erzählt.« (Christiane Rösinger, Der Tagesspiegel, 16.05.2024)


Wir führen gemeinsam ein Gespräch über das Buch. Die vorherige Lektüre ist nicht erforderlich.

Moderation: Burcu Kocyigit 

Weitere Informationen und Veranstaltungen im Rahmen von »Mannheim liest ein Buch« unter www.mannheimliesteinbuch.de

15:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 22.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

12:00 Uhr / 60 Min.
So. 23.11
Erwachsene
Führung

Meditieren im Museum. Werkbetrachtung und geführte Meditation mit Kunstvermittlerin und Entspannungstrainerin Nina Pfister

Information zum Termin

Diese besondere Führung bietet Zeit und Raum, ein Kunstwerk in Ruhe und Achtsamkeit zu betrachten und sich ganz in ein Thema hinein zu versenken. Die Kunstvermittlerin und Meditationslehrerin Nina Pfister erzählt Wissenswertes über Kunstwerk und Künstler*in und führt die Teilnehmer*innen mit einer zum Kunstwerk passenden Meditation in die Entspannung – eine intensive und meditative Kunsterfahrung!

Am 23.11. widmen wir uns dem Kunstwerk „Lesende am Fenster“ von Georg Schrimpf von 1925/26.

Sie benötigen keine Vorkenntnisse und Erfahrung in Meditationstechniken. Bequeme Kleidung ist empfehlenswert. Wir nutzen die Klapphocker der Kunsthalle. Sie müssen nichts mitbringen.

14:00 Uhr / 60 Min.
So. 23.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:00 Uhr / 60 Min.
So. 23.11
Kinder & Familie
Führung

Kunstreise – alle einsteigen!

Information zum Termin

Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.

15:30 Uhr / 60 Min.
So. 23.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

18:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 26.11
Erwachsene
Führung, Specials

Kuratorinnenführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille" mit Alessia Tardivo

Information zum Termin
10:30 Uhr / 60 Min.
Do. 27.11
Erwachsene
Führung, Specials

KuratorInnenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Luisa Heese

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.

Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.

Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

13:00 Uhr / 60 Min.
Do. 27.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

10:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 29.11
Erwachsene
Workshop, Yoga

Yoga in der Kunsthalle. Ernst Ludwig Kircher" Roter Baum am Strand & Natur und Form - Impulse aus Kunst und Yogaphilosophie“

Information zum Termin

Inspiriert von Ernst Ludwig Kirchners Roter Baum am Strand nähern wir uns dem Verhältnis von Mensch und Natur – nicht als Gegenüber, sondern als tief verbundene Einheit. Die ausdrucksstarke Formensprache des Werks öffnet Raum für Fragen: Wie zeigt sich das Lebendige in der äußeren Welt – und in uns selbst?

Im Licht der Yogaphilosophie betrachten wir Aspekte wie Verbundenheit (Prakriti), schöpferische Energie (Shakti) und den Einklang von Körper, Geist und Natur. Der Workshop lädt ein, das Irdische als Teil des Transzendentalen zu erfahren – durch Bildbetrachtung, Austausch und meditative Impulse.

 

Bitte bequeme Kleidung und eine Matte mitbringen.
Informationen zu Birgitt Held unter www.yogaheld.com

15:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 29.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 29.11
Kinder & Familie
Workshop

Guckloch Kunst

Information zum Termin

Jeden zweiten Samstagnachmittag laden wir neugierige Kinder zu einer Reise quer durch die Kunsthalle ein. Während die Erwachsenen ihre eigenen Wege gehen können, betrachten die Kinder ausgewählte Kunstwerke und erproben im Atelier kreative Ideen.

12:00 Uhr / 60 Min.
So. 30.11
Erwachsene
Führung

Themenführung Fokus Sammlung: Kunst und Poesie – Rilke und die bildende Kunst

Information zum Termin

Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

15:30 Uhr / 60 Min.
So. 30.11
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

18:00 Uhr / 90 Min.
Mi. 03.12
Erwachsene
Buch-Club

Buch-Club in der Kunsthalle: Heribert Prantl „Den Frieden gewinnen“ .

Information zum Termin

Heribert Prantl „Den Frieden gewinnen“ Mit Dr. Markus Stadtrecher, Landeszentrale für politische Bildung BaWü

Hinweis: Wir bitten darum, das Buch „Den Frieden gewinnen. Die Gewalt verlernen“ von Heribert Prantl vor der Teilnahme am Buch-Club zu lesen. 

Frieden gewinnt seine Anziehungskraft vor allem im Kontrast zu den Schreckensbildern des Krieges: Heribert Prantl analysiert, wie Feinde und Feindbilder entstehen und wie der daraus abgeleitete Hass entmenschlichen, wie er Terror und Kriegshandlungen befeuern und zu Endlosspiralen der Gewalt führen kann. Diese Dynamik zu stoppen sei Voraussetzung für Frieden, wie jener in West- und Mitteleuropa, wo alte Feindschaften in einer langfristigen Zusammenarbeit mündeten.

Prantl geht der Geschichte des jüngeren Pazifismus nach, der im späten 19. Jahrhundert vor dem Säbelrasseln in den Zeitungsspalten warnte und den seinerzeit größten und schrecklichsten aller Kriege kommen sah. Pazifisten seien oft bekämpft und nicht wenige von ihnen im Zusammenhang mit den beiden Weltkriegen in Europa verfolgt und ermordet worden. Bis heute würden sie oftmals belächelt und diffamiert. In Sorge um eine Ausweitung aktueller Kriege – mit potenziell apokalyptischen Folgen aufgrund heute verfügbarer atomarer Waffentechnologien – betont Prantl das im deutschen Grundgesetz verankerte Friedensgebot, das viel zu wenig Beachtung finde. Die Geschichte sei reich an verpassten Chancen zur Wiederherstellung einer Friedensordnung. Daher sei die „Friedenstüchtigkeit“ der Regierenden und ihre Bereitschaft zu beharrlichen und geduldigen Verhandlungen entscheidend für eine humane Zeitenwende.


Der „Buch-Club“ lädt ein in die Alte Bibliothek der Kunsthalle Mannheim und bietet einen Blick in aktuelle Publikationen und mediale Beiträge. Im Austausch mit verschiedenen Kooperationspartner*innen und den Teilnehmer*innen werden dabei zentrale Themen und künstlerische Formen der Werke aus Sammlung und Sonderausstellungen zum Ausgangspunkt genommen. Was haben die Künstler*innen gelesen, geschrieben, welche neuen Bücher gibt es zu den Themen und wie denken wir unsere Gegenwart vor dem Hintergrund der Kunst?


Moderation: Dörte Ilsabe Dennemann

18:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 03.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"

Information zum Termin
19:00 Uhr / 60 Min.
Mi. 03.12
Erwachsene
Führung, Talk

Kunst & Religion – Gespräch am Werk mit Pfarrer Peter Annweiler. Thema: Otto Dix, Streichholzhändler II

Information zum Termin

Kunst & Religion – Gespräch am Werk

Eine Kooperation des Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara Mannheim mit der Kunsthalle Mannheim.

Hat die zeitgenössische Kunst noch (oder schon wieder) irgendwelche relevanten Berührungspunkte mit religiösen Fragestellungen? Gibt es Themen, die sowohl künstlerische als auch religiöse bzw. spirituelle Relevanz haben? Vor dem Original ergeben sich spannende Gespräche mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die zu Fragen und Assoziationen zu den Werken herzlich eingeladen sind.


Mittwoch, 03.12.2025, 19 Uhr: Kunst & Religion Gespräch am Werk mit Pfarrer Peter Annweiler, TelefonSeelsorge Pfalz, und Dr. Dorothee Höfert, Kunstvermittlerin.

Eine Kooperation des Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara Mannheim mit der Kunsthalle Mannheim.

Thema: Otto Dix, Streichholzhändler II


Wer heutzutage durch eine Innenstadt geht, wird oftmals bettelnde Menschen sehen. Manche von ihnen sitzen stumm an eine Wand gelehnt, andere versuchen durch Worte und Gesten auf sich aufmerksam zu machen. Der Maler Otto Dix (1891 - 1969) hat das soziale Elend z.B. in der Großstadt Berlin nach dem Ende des Ersten Weltkriegs genau beobachtet; in seinem berühmten Gemälde „Der Streichholzhändler“ von 1927 zeigt er einen abgemagerten Jungen in einem viel zu großen Mantel, der Zündhölzer anbietet. Ob sie ihm jemand abkaufen wird, bleibt offen. Wie reagieren wir heute auf Bettelnde? Wo lässt sich unser Herz erweichen und wo zeigen wir die „kalte Schulter“? Wie gehen wir mit einer zunehmend polarisierten Welt um? Und was ist der Kompass unserer Zuwendung zu anderen: Gerechtigkeitsempfinden? Nächstenliebe? Schlechtes Gewissen? 

Wir freuen uns eine gemeinsame Diskussion! 



weitere Termine:

Mittwoch, 04.02.2026, 19 Uhr: Kunst & Religion Gespräch am Werk

10:30 Uhr / 60 Min.
Do. 04.12
Erwachsene
Führung

Themenführung Fokus Sammlung: Liebermann, Slevogt, Corinth – Aufbruch in die Moderne

Information zum Termin

Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

15:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 06.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

12:00 Uhr / 90 Min.
So. 07.12
Erwachsene
Führung, Workshop

Kunst & Philosophie. Denkwege zur Kunst mit Kunsthistorikerin und Philosophin Catharina Wittig, Thema: Michel de Montaigne, Von der Freundschaft

Information zum Termin

Das Philosophieren mit Bildern und über Bilder ermöglicht uns einen sinnlichen sowie kritisch-reflexiven Erfahrungszugang zu grundlegenden Fragen menschlicher Existenz. Bilder und Sprache vermitteln Weltsicht, sie heben das Allgemeine im Besonderen hervor, wodurch sie unseren Lebensalltag vertiefen. Jeweils ausgehend von einer Werkbetrachtung und im Dialog mit einem philosophischen Text erschließen Sie mit Catharina V. Wittig M. A. phil. unter dem Titel „Denkwege zur Kunst“ jeweils eine philosophische Fragestellung.

Thema: Michel de Montaigne, Von der Freundschaft

Im Dezember steht Michel de Montaignes Essay „Von der Freundschaft“ im Zentrum des philosophischen Gesprächs. In Erinnerung an seinen früh verstorbenen Freund Etienne de la Boetie formuliert Montaigne darin bis heute gültige philosophische Gedanken über den Wert der Freundschaft: Sie ist ein Geschenk, das kostbar und unersetzlich, ja ein Ausnahmeglück und stets der Liebe und dem Bündnis der Ehe vorzuziehen ist.

15:00 Uhr / 60 Min.
So. 07.12
Kinder & Familie
Führung

Kunstreise – alle einsteigen!

Information zum Termin

Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.

15:30 Uhr / 60 Min.
So. 07.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

18:00 Uhr / 60 Min.
Mi. 10.12
Erwachsene
Führung, Talk

Geschichten des Expressionismus in Mannheim. Führung & Gespräch mit Mannheimer Expert*innen.

Information zum Termin

In der Ausstellung „Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim“ werden die Werke der Künstler*innen in neue Beziehungen zueinander gesetzt: während etwa ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus.

In gemeinsamen Rundgängen, Gesprächen, Workshops werden die Geschichten des Expressionismus in Mannheim auch aus Perspektive heutiger Mannheimer Kulturschaffender beleuchtet werden.


Mi 12.11., 18:00 Uhr

…mit dem AK Kolonialgeschichte Mannheim


Mi, 8.10., 18:00 Uhr

.. mit Stefan Wäldele, Maquis Mami Wata, Raum für Kunst Mannheim.


Mi, 10.12., 18:00 Uhr

mit Kim Behm & Yvonne Vogel, PORT 25 - Raum für Gegenwartskunst.

18:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 10.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

10:30 Uhr / 60 Min.
Do. 11.12
Erwachsene
Führung, Specials

KuratorInnenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Dr. Ursula Drahoss, Graphische Sammlung

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.

Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.

Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

19:30 Uhr / 120 Min.
Do. 11.12
Erwachsene
Film

Film & Kunst: Mr. Turner – Meister der Lichts

Information zum Termin

Tickets und Informationen zu den Filmen auf www.cinema-quadrat.de

Bereits seit 2008 kooperieren die Kunsthalle Mannheim und das Cinema Quadrat mit der Veranstaltungsreihe „Film & Kunst“. Beide Kultureinrichtungen wählen gemeinsam jeden Monat einen Film aus, der sich mit der Kunst, mit dem Leben und Werk von bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten beschäftigt. Zu jedem Film gibt es eine kurze Einführung, die den jeweiligen Filminhalt in einen größeren kunsthistorischen und/oder medialen Zusammenhang stellt. Die Filme werden immer in optimaler digitaler Form im Cinema Quadrat präsentiert.

15:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 13.12
Kinder & Familie
Workshop

Guckloch Kunst

Information zum Termin

Jeden zweiten Samstagnachmittag laden wir neugierige Kinder zu einer Reise quer durch die Kunsthalle ein. Während die Erwachsenen ihre eigenen Wege gehen können, betrachten die Kinder ausgewählte Kunstwerke und erproben im Atelier kreative Ideen.

15:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 13.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

12:00 Uhr / 60 Min.
So. 14.12
Erwachsene
Führung

Themenführung Fokus Sammlung: Die "Gottbegnadeten-Liste" des NS-Regimes – Itamar Gov, Breker CCTV

Information zum Termin

Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

15:30 Uhr / 60 Min.
So. 14.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

12:30 Uhr / 30 Min.
Mi. 17.12

Mittagspausenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Alessia Tardivo

Information zum Termin
18:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 17.12
Erwachsene
Führung

Themenführung Fokus Sammlung: Die Neue Sachlichkeit: Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz

Information zum Termin

Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

10:30 Uhr / 60 Min.
Do. 18.12
Erwachsene
Führung, Specials

KuratorInnenführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim" mit Luisa Heese

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.

Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.

Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 20.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

12:00 Uhr / 60 Min.
So. 21.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"

Information zum Termin
15:00 Uhr / 60 Min.
So. 21.12
Kinder & Familie
Führung

Kunstreise – alle einsteigen!

Information zum Termin

Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.

15:30 Uhr / 60 Min.
So. 21.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

10:30 Uhr / 60 Min.
Do. 25.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 60 Min.
Do. 25.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

12:00 Uhr / 60 Min.
Fr. 26.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 60 Min.
Fr. 26.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 27.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"

Information zum Termin
12:00 Uhr / 60 Min.
So. 28.12
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 60 Min.
So. 28.12
Erwachsene
Führung

Themenführung Fokus Sammlung: Expressionismus und Neue Sachlichkeit

Information zum Termin

Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

15:30 Uhr / 60 Min.
Do. 01.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 03.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

12:00 Uhr / 60 Min.
So. 04.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 60 Min.
So. 04.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

10:00 Uhr / 180 Min.
Mi. 07.01
Erwachsene
Führung, Specials

Kombi-Führung Reiss-Engelhorn-Museen und Kunsthalle Mannheim. Licht und Aufruhr: Impressionismus vs. Expressionismus?

Information zum Termin

Zwei auf einen Streich!

Kunsthalle Mannheim und Reiss-Engelhorn-Museen laden gemeinsam zum Kunst-Erleben ein: Bei dieser Kombi-Führung besuchen Sie beide Museen und entdecken Ausstellungen und Kunstwerke in spannenden Vergleichen und Zusammenhängen.

Im Januar erleben Sie in zwei Führungen zunächst Werke des Impressionismus in den Reiss-Engelhorn-Museen und im Anschluss expressionistische Werke in der Kunsthalle Mannheim.

Die Ausstellung der Reiss-Engelhorn-Museen würdigt den zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Künstler und gebürtigen Mannheimer Philipp Klein in einer Ausstellung. Neben den großen Kollegen wie Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt schuf der früh verstorbene Künstler ein vielbeachtetes Werk. Die Ausstellung präsentiert ca. 100 Werke von Philipp Klein, vereint mit Künstler*innen aus seinem Umfeld. Neben der bekannten Männerrunde sind ebenso vielversprechende Zeitgenossinnen dieser Epoche vertreten.

Die Ausstellung der Kunsthalle „Kirchner, Lehmbruck, Nolde – Geschichten des Expressionismus in Mannheim“ beleuchtet mit 50 Gemälden, 30 Skulpturen und 100 Grafiken umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle so bedeutsame Kapitel des Expressionismus. Meisterwerke der eigenen Sammlung sind in Kontext mit nationalen und internationalen Leihgaben gesetzt, ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen von weiteren Künstler*innen wie Erich Heckel, Oskar Kokoschka, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter.


Ablauf:

  • 10.00 bis 11.00 Uhr: Führung in den Reiss-Engelhorn-Museen, rem-Stiftungsmuseen C4,12, 68159 Mannheim, Treffpunkt: Museumskasse
  • anschließend eigenständiger Ortswechsel der Teilnehmenden 
  • 12.00 bis 13.00 Uhr: Führung in der Kunsthalle Mannheim, Friedrichsplatz 4, 68165 Mannheim, Treffpunkt: Atrium


Hinweise:

  • Zwischen den beiden Führungssteilen gibt es keine Wegbegleitung. Die Teilnehmenden wechseln selbstständig den Veranstaltungsort.
  • Tickets sind nur im Online-Ticketshop oder an Museumskasse der Kunsthalle Mannheim erhältlich.
  • Es wird aus organisatorischen Gründen keine Tageskasse geben. Wir bitten um Verständnis.
  • Teilnahmegebühr: 30 Euro inkl. Eintritt in die Ausstellungen
16:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 07.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

10:30 Uhr / 60 Min.
Do. 08.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 10.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 10.01
Kinder & Familie
Führung, Workshop

Guckloch Kunst Spezial: Groß und Klein

Information zum Termin

Das Format Guckloch Spezial: Groß und Klein richtet sich an Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. Kleine und große Museumsbesucher*innen entdecken gemeinsam mit den Vermittler*innen die Kunst im Haus und erproben im Atelier eigene kreative Ideen.

12:00 Uhr / 60 Min.
So. 11.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

15:30 Uhr / 60 Min.
So. 11.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Kirchner, Lehmbruck, Nolde. Geschichten des Expressionismus in Mannheim"

Information zum Termin

Die Kunsthalle Mannheim gehörte zu den ersten Museen, die expressionistische Kunst sammelten. Doch ab 1937 wurde ein großer Teil dieser frühen Sammlung von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und so erheblich dezimiert. Trotz dieser Verluste beherbergt das Museum bis heute bedeutende Meisterwerke des Expressionismus. Diese werden nun in den Mittelpunkt der Sonderausstellung gerückt und in Kontext mit nationalen wie internationalen Leihgaben einst beschlagnahmter Objekte gesetzt. Ergänzt um zahlreiche Arbeiten aus Mannheimer Privatsammlungen, beleuchtet die Schau so umfassend das für die Geschichte der Kunsthalle wichtige Kapitel Expressionismus.


Insgesamt zeigt die Ausstellung 50 Gemälde, 30 Skulpturen und 100 Grafiken. Ein wesentlicher Teil der gezeigten Werke aus Privatbesitz stammt aus der Sammlung Fuchs-Werle, aus der unter anderem Gemälde von Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Otto Mueller, Max Pechstein, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Gabriele Münter zu sehen sein werden. Die Werke der Künstler*innen werden dabei in neue Beziehungen zueinander gesetzt, was ganz besondere Einblicke und Vergleiche ermöglicht.


Während ein Schwerpunkt dem Maler und Bildhauer Wilhelm Lehmbruck und der Mannheimer Sammlung seines einstigen Mäzens Sally Falk gewidmet ist, wird besonders bei den graphischen Arbeiten der Ausstellung der Blick der Expressionist*innen auf das „Fremde“, „Exotische“, ihre Aneignung außereuropäischer Kunst und Kultur kritisch bewertet. Auch erfolgt eine neue Einordnung der Haltung einzelner Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus. Emil Nolde ist hierfür ein Beispiel.

10:30 Uhr / 60 Min.
Do. 15.01
Erwachsene
Führung, Specials

Kuratorinnenführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille" mit Dr. Ursula Drahoss

Information zum Termin
10:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 17.01
Erwachsene
Workshop, Yoga

Yoga in der Kunsthalle. Gespräche zur Kunst & Yoga mit Birgitt Held

Information zum Termin

Infos folgen

15:00 Uhr / 60 Min.
So. 18.01
Kinder & Familie
Führung

Kunstreise – alle einsteigen!

Information zum Termin

Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.

15:30 Uhr / 60 Min.
So. 18.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"

Information zum Termin
12:30 Uhr / 30 Min.
Mi. 21.01
Erwachsene
Führung

Mittagspausenführung "STUDIO: Keta Gavasheli" mit Dr. Manuela Husemann

Information zum Termin
16:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 21.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"

Information zum Termin
10:30 Uhr / 60 Min.
Do. 22.01
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"

Information zum Termin
19:30 Uhr / 120 Min.
Do. 22.01
Erwachsene
Film

Film & Kunst: Tracing Light – die Magie des Lichts

Information zum Termin

Tickets und Informationen zu den Filmen auf www.cinema-quadrat.de

Bereits seit 2008 kooperieren die Kunsthalle Mannheim und das Cinema Quadrat mit der Veranstaltungsreihe „Film & Kunst“. Beide Kultureinrichtungen wählen gemeinsam jeden Monat einen Film aus, der sich mit der Kunst, mit dem Leben und Werk von bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten beschäftigt. Zu jedem Film gibt es eine kurze Einführung, die den jeweiligen Filminhalt in einen größeren kunsthistorischen und/oder medialen Zusammenhang stellt. Die Filme werden immer in optimaler digitaler Form im Cinema Quadrat präsentiert.

15:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 24.01
Kinder & Familie
Führung, Workshop

Guckloch Kunst Spezial: Groß und Klein

Information zum Termin

Das Format Guckloch Spezial: Groß und Klein richtet sich an Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. Kleine und große Museumsbesucher*innen entdecken gemeinsam mit den Vermittler*innen die Kunst im Haus und erproben im Atelier eigene kreative Ideen.

12:00 Uhr / 90 Min.
So. 25.01
Erwachsene
Führung, Workshop

Kunst Philosophie. Denkwege zur Kunst mit Kunsthistorikerin und Philosophin Catharina Wittig, Thema: George Didi Huberman, Der Mensch der in der Farbe ging

Information zum Termin

Das Philosophieren mit Bildern und über Bilder ermöglicht uns einen sinnlichen sowie kritisch-reflexiven Erfahrungszugang zu grundlegenden Fragen menschlicher Existenz. Bilder und Sprache vermitteln Weltsicht, sie heben das Allgemeine im Besonderen hervor, wodurch sie unseren Lebensalltag vertiefen. Jeweils ausgehend von einer Werkbetrachtung und im Dialog mit einem philosophischen Text erschließen Sie mit Catharina V. Wittig M. A. phil. unter dem Titel „Denkwege zur Kunst“ jeweils eine philosophische Fragestellung.

Thema: Michel de Montaigne, Von der Freundschaft

Im Dezember steht Michel de Montaignes Essay „Von der Freundschaft“ im Zentrum des philosophischen Gesprächs. In Erinnerung an seinen früh verstorbenen Freund Etienne de la Boetie formuliert Montaigne darin bis heute gültige philosophische Gedanken über den Wert der Freundschaft: Sie ist ein Geschenk, das kostbar und unersetzlich, ja ein Ausnahmeglück und stets der Liebe und dem Bündnis der Ehe vorzuziehen ist.

15:00 Uhr / 60 Min.
So. 01.02
Kinder & Familie
Führung

Kunstreise – alle einsteigen!

Information zum Termin

Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.

16:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 04.02
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"

Information zum Termin
19:00 Uhr / 60 Min.
Mi. 04.02
Erwachsene
Führung, Talk

Kunst & Religion – Gespräch am Werk

Information zum Termin

Kunst & Religion – Gespräch am Werk

Eine Kooperation des Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara Mannheim mit der Kunsthalle Mannheim.

Hat die zeitgenössische Kunst noch (oder schon wieder) irgendwelche relevanten Berührungspunkte mit religiösen Fragestellungen? Gibt es Themen, die sowohl künstlerische als auch religiöse bzw. spirituelle Relevanz haben? Vor dem Original ergeben sich spannende Gespräche mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die zu Fragen und Assoziationen zu den Werken herzlich eingeladen sind.


Mittwoch, 03.12.2025, 19 Uhr: Kunst & Religion Gespräch am Werk mit Pfarrer Peter Annweiler, TelefonSeelsorge Pfalz, und Dr. Dorothee Höfert, Kunstvermittlerin.

Eine Kooperation des Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara Mannheim mit der Kunsthalle Mannheim.

Thema: Otto Dix, Streichholzhändler II


Wer heutzutage durch eine Innenstadt geht, wird oftmals bettelnde Menschen sehen. Manche von ihnen sitzen stumm an eine Wand gelehnt, andere versuchen durch Worte und Gesten auf sich aufmerksam zu machen. Der Maler Otto Dix (1891 - 1969) hat das soziale Elend z.B. in der Großstadt Berlin nach dem Ende des Ersten Weltkriegs genau beobachtet; in seinem berühmten Gemälde „Der Streichholzhändler“ von 1927 zeigt er einen abgemagerten Jungen in einem viel zu großen Mantel, der Zündhölzer anbietet. Ob sie ihm jemand abkaufen wird, bleibt offen. Wie reagieren wir heute auf Bettelnde? Wo lässt sich unser Herz erweichen und wo zeigen wir die „kalte Schulter“? Wie gehen wir mit einer zunehmend polarisierten Welt um? Und was ist der Kompass unserer Zuwendung zu anderen: Gerechtigkeitsempfinden? Nächstenliebe? Schlechtes Gewissen? 

Wir freuen uns eine gemeinsame Diskussion! 



weitere Termine:

Mittwoch, 04.02.2026, 19 Uhr: Kunst & Religion Gespräch am Werk

15:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 07.02
Kinder & Familie
Führung, Workshop

Guckloch Kunst Spezial: Groß und Klein

Information zum Termin

Das Format Guckloch Spezial: Groß und Klein richtet sich an Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. Kleine und große Museumsbesucher*innen entdecken gemeinsam mit den Vermittler*innen die Kunst im Haus und erproben im Atelier eigene kreative Ideen.

16:30 Uhr / 60 Min.
Mi. 11.02
Erwachsene
Führung

Überblicksführung "Constantin Luser – Form, Klang & Stille"

Information zum Termin
19:30 Uhr / 120 Min.
Do. 19.02
Erwachsene
Film

Film & Kunst: Kusama – Infinity

Information zum Termin

Tickets und Informationen zu den Filmen auf www.cinema-quadrat.de

Bereits seit 2008 kooperieren die Kunsthalle Mannheim und das Cinema Quadrat mit der Veranstaltungsreihe „Film & Kunst“. Beide Kultureinrichtungen wählen gemeinsam jeden Monat einen Film aus, der sich mit der Kunst, mit dem Leben und Werk von bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten beschäftigt. Zu jedem Film gibt es eine kurze Einführung, die den jeweiligen Filminhalt in einen größeren kunsthistorischen und/oder medialen Zusammenhang stellt. Die Filme werden immer in optimaler digitaler Form im Cinema Quadrat präsentiert.

15:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 21.02
Kinder & Familie
Führung, Workshop

Guckloch Kunst Spezial: Groß und Klein

Information zum Termin

Das Format Guckloch Spezial: Groß und Klein richtet sich an Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. Kleine und große Museumsbesucher*innen entdecken gemeinsam mit den Vermittler*innen die Kunst im Haus und erproben im Atelier eigene kreative Ideen.

10:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 28.02
Erwachsene
Workshop, Yoga

Yoga in der Kunsthalle. Gespräche zur Kunst und Yoga mit Birgitt Held

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Infos folgen

12:00 Uhr / 90 Min.
So. 01.03
Erwachsene
Führung, Workshop

Kunst Philosophie. Denkwege zur Kunst mit Kunsthistorikerin und Philosophin Catharina Wittig, Thema: Hannah Ahrendt, Eichmann in Jerusalem - Banalität des Bösen

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Das Philosophieren mit Bildern und über Bilder ermöglicht uns einen sinnlichen sowie kritisch-reflexiven Erfahrungszugang zu grundlegenden Fragen menschlicher Existenz. Bilder und Sprache vermitteln Weltsicht, sie heben das Allgemeine im Besonderen hervor, wodurch sie unseren Lebensalltag vertiefen. Jeweils ausgehend von einer Werkbetrachtung und im Dialog mit einem philosophischen Text erschließen Sie mit Catharina V. Wittig M. A. phil. unter dem Titel „Denkwege zur Kunst“ jeweils eine philosophische Fragestellung.

Thema: Michel de Montaigne, Von der Freundschaft

Im Dezember steht Michel de Montaignes Essay „Von der Freundschaft“ im Zentrum des philosophischen Gesprächs. In Erinnerung an seinen früh verstorbenen Freund Etienne de la Boetie formuliert Montaigne darin bis heute gültige philosophische Gedanken über den Wert der Freundschaft: Sie ist ein Geschenk, das kostbar und unersetzlich, ja ein Ausnahmeglück und stets der Liebe und dem Bündnis der Ehe vorzuziehen ist.

15:00 Uhr / 60 Min.
So. 01.03
Kinder & Familie
Führung

Kunstreise – alle einsteigen!

Information zum Termin

Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.

15:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 07.03
Kinder & Familie
Führung, Workshop

Guckloch Kunst Spezial: Groß und Klein

Information zum Termin

Das Format Guckloch Spezial: Groß und Klein richtet sich an Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. Kleine und große Museumsbesucher*innen entdecken gemeinsam mit den Vermittler*innen die Kunst im Haus und erproben im Atelier eigene kreative Ideen.

10:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 14.03
Erwachsene
Workshop, Yoga

Yoga in der Kunsthalle. Gespräche zur Kunst und Yoga mit Birgitt Held

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Infos folgen

19:30 Uhr / 120 Min.
Do. 19.03
Erwachsene
Film

Film & Kunst: Wolfgang Laib – The Beginning of Something Else

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Tickets und Informationen zu den Filmen auf www.cinema-quadrat.de

Bereits seit 2008 kooperieren die Kunsthalle Mannheim und das Cinema Quadrat mit der Veranstaltungsreihe „Film & Kunst“. Beide Kultureinrichtungen wählen gemeinsam jeden Monat einen Film aus, der sich mit der Kunst, mit dem Leben und Werk von bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten beschäftigt. Zu jedem Film gibt es eine kurze Einführung, die den jeweiligen Filminhalt in einen größeren kunsthistorischen und/oder medialen Zusammenhang stellt. Die Filme werden immer in optimaler digitaler Form im Cinema Quadrat präsentiert.

15:30 Uhr / 90 Min.
Sa. 21.03
Kinder & Familie
Führung, Workshop

Guckloch Kunst Spezial: Groß und Klein

Information zum Termin

Das Format Guckloch Spezial: Groß und Klein richtet sich an Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. Kleine und große Museumsbesucher*innen entdecken gemeinsam mit den Vermittler*innen die Kunst im Haus und erproben im Atelier eigene kreative Ideen.