Program

Themenführung Fokus Sammlung: Mannheimer Künstler*innen der Sammlung
Information zum Termin
Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Offene Werkstatt
Information zum Termin
In unserem freien Workshopangebot "Offene Werkstatt" haben kleine und große Künstler*innen gemeinsam die Möglichkeit, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen! In einer inspirierenden und einladenden Umgebung probieren die Teilnehmer*innen verschiedene künstlerische Techniken aus und vertiefen im selbstständigen Tun die Themen von Ausstellungen und Sammlung. Das Angebot „Offene Werkstatt“ findet im Werkkubus ohne Betreuung von Kunstpädagog*innen statt, daher dürfen Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen teilnehmen.
Teilnahme und Material sind kostenfrei, zzgl Eintritt!
Ohne Voranmeldung!

Überblicksführung "Karl Bertsch"
Information zum Termin
Die Ausstellung „Karl Bertsch“ zeigt das vielschichte Werk des Künstlers in einer Einzelausstellung. Als kritischer Beobachter der Gesellschaft seit seiner Schulzeit vor dem Ersten Weltkrieg bis in die 1960er-Jahre hält er zeichnerisch Alltagsszenen fest. Neben sozialen Ungleichheiten, Kriegsgeschehen und gesellschaftlichen Widersprüchen spiegelt sich in seinem Werk auch die Wachsamkeit für kulturelle Debatten.
Aus seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg sind zahlreiche Zeichnungen erhalten, die fast wie ein bildnerisches Tagebuch die Wege des Künstlers in den Kriegsjahren dokumentieren. Auffallend ist bereits hier ein nüchtern beobachtender und sachlich schildernder Stil.
Unter anderem als Grafiker an der Kunstgewerbeschule und der Akademie in Stuttgart ausgebildet, war Karl Bertsch ab circa 1920 für die Graphische Druckanstalt Paul Isidor Landmann in Mannheim-Neckarau tätig. Hier entwarf er unter anderem eine Vielzahl von Zigarrenverpackungen in oft streng reduzierter Form. Für die Kunsthalle war Bertsch bereits wegen seiner ikonischen Ausstellungsplakate in den 1920er-Jahren bedeutend, wie dem zur Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus“, zu „Typen neuer Baukunst“ oder zu „Wege und Richtungen der Abstrakten Malerei“, die alle durch die reduzierte und klare Gestaltung überzeugen.
Viele weitere Aufträge im Bereich der Mannheimer Kulturszene erhielt Karl Bertsch in den 1920er-Jahren unter anderem auch vom Künstlertheater Apollo. Nach dem Krieg entwirft er schließlich in der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs Logos und Werbung für in der Region ansässige Firmen wie Böhringer-Ingelheim, Felina, Weißer Hirsch und Vivil.

Themenführung Fokus Sammlung: Hände in der Kunst – Charakter und Erzählung
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Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Offene Werkstatt
Information zum Termin
In unserem freien Workshopangebot "Offene Werkstatt" haben kleine und große Künstler*innen gemeinsam die Möglichkeit, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen! In einer inspirierenden und einladenden Umgebung probieren die Teilnehmer*innen verschiedene künstlerische Techniken aus und vertiefen im selbstständigen Tun die Themen von Ausstellungen und Sammlung. Das Angebot „Offene Werkstatt“ findet im Werkkubus ohne Betreuung von Kunstpädagog*innen statt, daher dürfen Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen teilnehmen.
Teilnahme und Material sind kostenfrei, zzgl Eintritt!
Ohne Voranmeldung!

Kunstreise – alle einsteigen!
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Gemeinsam ausgewählte Kunstwerke betrachten macht Spaß! Denn gemeinsam sieht man mehr. Jung und Alt, Groß und Klein sind herzlich willkommen bei unseren Familienführungen voller (Kunst-)Geschichten und mit kreativen Anregungen.
Anmeldung über www.abendakademie-mannheim.de oder +49 621 1076 150

Themenführung Fokus Sammlung: Skulptur und Plastik - Von Constantin Brancusi bis Rebecca Horn
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Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Überblicksführung "Karl Bertsch"
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Die Ausstellung „Karl Bertsch“ zeigt das vielschichte Werk des Künstlers in einer Einzelausstellung. Als kritischer Beobachter der Gesellschaft seit seiner Schulzeit vor dem Ersten Weltkrieg bis in die 1960er-Jahre hält er zeichnerisch Alltagsszenen fest. Neben sozialen Ungleichheiten, Kriegsgeschehen und gesellschaftlichen Widersprüchen spiegelt sich in seinem Werk auch die Wachsamkeit für kulturelle Debatten.
Aus seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg sind zahlreiche Zeichnungen erhalten, die fast wie ein bildnerisches Tagebuch die Wege des Künstlers in den Kriegsjahren dokumentieren. Auffallend ist bereits hier ein nüchtern beobachtender und sachlich schildernder Stil.
Unter anderem als Grafiker an der Kunstgewerbeschule und der Akademie in Stuttgart ausgebildet, war Karl Bertsch ab circa 1920 für die Graphische Druckanstalt Paul Isidor Landmann in Mannheim-Neckarau tätig. Hier entwarf er unter anderem eine Vielzahl von Zigarrenverpackungen in oft streng reduzierter Form. Für die Kunsthalle war Bertsch bereits wegen seiner ikonischen Ausstellungsplakate in den 1920er-Jahren bedeutend, wie dem zur Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus“, zu „Typen neuer Baukunst“ oder zu „Wege und Richtungen der Abstrakten Malerei“, die alle durch die reduzierte und klare Gestaltung überzeugen.
Viele weitere Aufträge im Bereich der Mannheimer Kulturszene erhielt Karl Bertsch in den 1920er-Jahren unter anderem auch vom Künstlertheater Apollo. Nach dem Krieg entwirft er schließlich in der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs Logos und Werbung für in der Region ansässige Firmen wie Böhringer-Ingelheim, Felina, Weißer Hirsch und Vivil.

Kunst und Religion – Gespräch am Werk mit Pfarrer Peter Annweiler und Kunsthistorikerin Dr. Dorothee Höfert, Thema: Christian Rohlfs, Petriturm in Soest
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Hat die zeitgenössische Kunst noch (oder schon wieder) irgendwelche relevanten Berührungspunkte mit religiösen Fragestellungen? Gibt es Themen, die sowohl künstlerische als auch religiöse bzw. spirituelle Relevanz haben? Vor dem Original ergeben sich spannende Gespräche mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die zu Fragen und Assoziationen zu den Werken herzlich eingeladen sind.
Eine Kooperation des Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara Mannheim mit der Kunsthalle Mannheim.

Themenführung Fokus Sammlung: Kinetische Kunst von Alexander Calder bis Heinz Mack
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Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Themenführung Fokus Sammlung: Komm' ins Offene – Landschaftsgemälde der Kunsthalle
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Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Guckloch Kunst
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Jeden zweiten Samstagnachmittag laden wir neugierige Kinder zu einer Reise quer durch die Kunsthalle ein. Während die Erwachsenen ihre eigenen Wege gehen können, betrachten die Kinder ausgewählte Kunstwerke und erproben im Atelier kreative Ideen.

Themenführung Fokus Sammlung: Meisterwerke im Detail: Francis Bacon, Pope II
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Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Überblicksführung "Karl Bertsch"
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Die Ausstellung „Karl Bertsch“ zeigt das vielschichte Werk des Künstlers in einer Einzelausstellung. Als kritischer Beobachter der Gesellschaft seit seiner Schulzeit vor dem Ersten Weltkrieg bis in die 1960er-Jahre hält er zeichnerisch Alltagsszenen fest. Neben sozialen Ungleichheiten, Kriegsgeschehen und gesellschaftlichen Widersprüchen spiegelt sich in seinem Werk auch die Wachsamkeit für kulturelle Debatten.
Aus seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg sind zahlreiche Zeichnungen erhalten, die fast wie ein bildnerisches Tagebuch die Wege des Künstlers in den Kriegsjahren dokumentieren. Auffallend ist bereits hier ein nüchtern beobachtender und sachlich schildernder Stil.
Unter anderem als Grafiker an der Kunstgewerbeschule und der Akademie in Stuttgart ausgebildet, war Karl Bertsch ab circa 1920 für die Graphische Druckanstalt Paul Isidor Landmann in Mannheim-Neckarau tätig. Hier entwarf er unter anderem eine Vielzahl von Zigarrenverpackungen in oft streng reduzierter Form. Für die Kunsthalle war Bertsch bereits wegen seiner ikonischen Ausstellungsplakate in den 1920er-Jahren bedeutend, wie dem zur Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus“, zu „Typen neuer Baukunst“ oder zu „Wege und Richtungen der Abstrakten Malerei“, die alle durch die reduzierte und klare Gestaltung überzeugen.
Viele weitere Aufträge im Bereich der Mannheimer Kulturszene erhielt Karl Bertsch in den 1920er-Jahren unter anderem auch vom Künstlertheater Apollo. Nach dem Krieg entwirft er schließlich in der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs Logos und Werbung für in der Region ansässige Firmen wie Böhringer-Ingelheim, Felina, Weißer Hirsch und Vivil.

Mittagspausenführung "Simona Andrioletti. A Litany for Survival" mit Susanna Baumgartner
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Tickets nur an der Museumskasse erhältlich. Ticketpreis 5 Euro
Für die Dauer der Führung ist der Eintritt in der Teilnahmegebühr enthalten. Möchten Sie nach der Führung noch im Haus verweilen? Dann zahlen Sie bitte an der Kasse zusätzlich den regulären Eintritt.
Die kritische Beobachtung der Gesellschaft und deren sozialer Dynamiken ist zentral im künstlerischen Schaffen von Simona Andrioletti. In ihren plastischen Werken und Installationen reagiert die Künstlerin auf die Umbrüche unserer Gegenwart. Sie widmet sich Themen wie sozialpolitischem Aktivismus, Gewalt, Entwurzelung und psychologischen Abwehrmechanismen. Ihr anhaltendes Interesse gilt unter anderem Benachteiligungen, mit denen von Diskriminierung betroffene Personen konfrontiert sind.
Für die Installation A Litany for Survival im STUDIO kombiniert die Künstlerin eine Videoinstallation mit Textilien, die in ihrer Ästhetik an Demonstrationstransparente erinnern, versehen mit Slogans zu mentaler Gesundheit und sexualisierter Gewalt. Für die Videoarbeit bildet das Musikalbum „Canti delle donne in lotta“ („Lieder der kämpfenden Frauen“) der feministischen Frauenbewegung in Rom aus dem Jahr 1975 den Ausgangspunkt. Andrioletti lädt hier fünf Musiker*innen ein, jeweils ein Lied aus dem Album neu zu interpretieren und filmt sie dabei vor oder in monumentalen faschistischen Architekturen. Die Besucher*innen erfahren in der Ausstellung die Macht und Kraft der Sprache wie der Bilder, wenn sie die Slogans auf den Textilien lesen, die Songtexte verfolgen und dabei mit den Sänger*innen erleben können, wie sie die patriarchalen Räume mit der Kraft ihrer Körper und Stimmen neu besetzen und zurückerobern.

Kuratorinnenführung "Karl Bertsch" mit Susanna Baumgartner
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Die Ausstellung „Karl Bertsch“ zeigt das vielschichte Werk des Künstlers in einer Einzelausstellung. Als kritischer Beobachter der Gesellschaft seit seiner Schulzeit vor dem Ersten Weltkrieg bis in die 1960er-Jahre hält er zeichnerisch Alltagsszenen fest. Neben sozialen Ungleichheiten, Kriegsgeschehen und gesellschaftlichen Widersprüchen spiegelt sich in seinem Werk auch die Wachsamkeit für kulturelle Debatten.
Aus seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg sind zahlreiche Zeichnungen erhalten, die fast wie ein bildnerisches Tagebuch die Wege des Künstlers in den Kriegsjahren dokumentieren. Auffallend ist bereits hier ein nüchtern beobachtender und sachlich schildernder Stil.
Unter anderem als Grafiker an der Kunstgewerbeschule und der Akademie in Stuttgart ausgebildet, war Karl Bertsch ab circa 1920 für die Graphische Druckanstalt Paul Isidor Landmann in Mannheim-Neckarau tätig. Hier entwarf er unter anderem eine Vielzahl von Zigarrenverpackungen in oft streng reduzierter Form. Für die Kunsthalle war Bertsch bereits wegen seiner ikonischen Ausstellungsplakate in den 1920er-Jahren bedeutend, wie dem zur Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus“, zu „Typen neuer Baukunst“ oder zu „Wege und Richtungen der Abstrakten Malerei“, die alle durch die reduzierte und klare Gestaltung überzeugen.
Viele weitere Aufträge im Bereich der Mannheimer Kulturszene erhielt Karl Bertsch in den 1920er-Jahren unter anderem auch vom Künstlertheater Apollo. Nach dem Krieg entwirft er schließlich in der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs Logos und Werbung für in der Region ansässige Firmen wie Böhringer-Ingelheim, Felina, Weißer Hirsch und Vivil.

Themenführung Fokus Sammlung: Komm' ins Offene – Landschaftsgemälde der Kunsthalle
Information zum Termin
Kommen Sie mit auf einen überraschenden Rundgang zu unterschiedlichen Themen und Motiven quer durch die Museumsräume. Im direkten Vergleich verschiedener Gemälde, Skulpturen und Installationen ergeben sich vielfältige Erkenntnisse zu künstlerischen Fragestellungen und Ideen.

Eröffnung der Ausstellung TAVARES STRACHAN - SUPERNOVAS
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Ob Tavares Strachan (geb. 1979 in Nassau, Bahamas) Expeditionen in die Arktis unternimmt und einen 4,5 Tonnen schweren Eisblock an seinen Geburtsort auf den Bahamas zurückschickt, ein Kosmonautentraining absolviert, einen goldenen Kanopenkrug mit dem Konterfei des ersten Schwarzen Astronauten in den Orbit schickt oder seine eigene Alternative zur Encyclopedia Britannica kreiert – seine kühnen, poetisch-konzeptuellen Werke sind durch eine visuelle Sprache des Geschichtenerzählens strukturiert. Nun präsentiert die Kunsthalle Mannheim die erste große Überblicksausstellung des international gefeierten Künstlers in Kontinentaleuropa.
Grußwort: Thorsten Riehle, Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Kultur
Begrüßung: Johan Holten, Direktor der Kunsthalle Mannheim
Einführung: Luisa Heese, Kuratorin der Ausstellung
Im Anschluss haben Sie Gelegenheit zum Ausstellungsbesuch.
Bitte beachten Sie, dass nur eine sehr begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht.
Einlass ab 18.30 Uhr

Überblicksführung "Tavares Strachan"
Information zum Termin
Ob Tavares Strachan (geb. 1979 in Nassau, Bahamas) Expeditionen in die Arktis unternimmt und einen 4,5 Tonnen schweren Eisblock an seinen Geburtsort auf den Bahamas zurückschickt, ein Kosmonautentraining absolviert, einen goldenen Kanopenkrug mit dem Konterfei des ersten Schwarzen Astronauten in den Orbit schickt oder seine eigene Alternative zur Encyclopedia Britannica kreiert – seine kühnen, poetisch-konzeptuellen Werke sind durch eine visuelle Sprache des Geschichtenerzählens strukturiert. Nun präsentiert die Kunsthalle Mannheim die erste große Überblicksausstellung des international gefeierten Künstlers in Kontinentaleuropa.

Lange Nacht der Innovation & Kultur. Besuch der Ausstellung „Tavares Strachan“, Kurzführungen & Aktionen in Kooperation mit GIG7 Kompetenzzentrum FeMale Business (NEXT Mannheim)
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Wer wird sichtbar und für wen ist „Sichtbarkeit“ wichtig? Diese Frage beschäftigt das GIG7 und möchte Mannheimer Gründerinnen vorstellen.
So wird bei der Langen Nacht der Innovation & Kultur die „Female Founders Map“ den ganzen Abend interaktiv und zentral im Fokus stehen.
https://gig7.next-mannheim.de/female-founders-map/
Programm
18.15 Uhr
Kurzführung zur Ausstellung „Tavares Strachan - Supernovas"
Mit Guides der Kunsthalle Mannheim
19.00 bis 19.30 Uhr
Panel 1
Mit Lena Rübelmann (Head of Female Entrepreneurship & Zentrumsleitung GIG7), Malou Deuber (Gründerin von SheDoes Club) und Helene Vöhringer (Gründerin und CEO von Beratungsunternehmen Vöhringer & Wilhelm Consulting)
Moderation: Kate Weyerer, Next Mannheim
19.45 Uhr
Kurzführung zur Ausstellung „Tavares Strachan - Supernovas"
Mit Guides der Kunsthalle Mannheim
20.30 bis 21.00 Uhr
Panel 2
Mit Claire Common (Gründerin von Modelabel), Vanessa Pfeil (Livros for Kids, Online-Buchhandel für portugiesische Kinderbücher) und Bianca Kollinger (Co-Gründerin, grünkern unverpackt Laden)
Moderation: Kate Weyerer, Next Mannheim
21.45 Uhr
Wir lassen den Abend mit Seyda Sibel im PEOPLE musikalisch ausklingen.
Stände im Atrium der Kunsthalle von:
• Claire Common (Inklusive Mode)
• I AM NOT WINE (Alkoholfreier Wein, Franzi Treuer)
• bloq Magazin (Verkauf der 4. Ausgabe)