Die Neue Sachlichkeit

Ein Jahrhundertjubiläum
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Eine ganze Epoche mit einem einzelnen Begriff zu prägen, gelingt nur äußerst selten. Dem jungen Mannheimer Kunsthallen-Direktor Gustav F. Hartlaub ist mit seiner legendären Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ 1925 jedoch genau das geglückt. Weit über seine kunsthistorische Bedeutung hinaus, ist der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre geworden – und für die in Kunst, Architektur und Literatur zu beobachtende Rationalität und sachliche Präzision, die als Reaktion auf die großen politischen und sozialen Umwälzungen dieses Jahrzehnts gelten kann. Hundert Jahre später widmet die Kunsthalle Mannheim dem Phänomen „Neue Sachlichkeit“ eine große Ausstellung, die sowohl die damalige Leistung würdigt, sie aber auch kritisch hinterfragt und ergänzt, vor allem um das Schaffen von Künstlerinnen, war doch in der Ausstellung von 1925 keine einzige Frau vertreten.

Kuratorin: Dr. Inge Herold
kuratorische Assistenz: Dr. Manuela Husemann und Dr. Gunnar Saecker

Die Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit – Ein Jahrhundertjubiläum“ steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

 

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Medienpartner:

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Kurzumfrage zum Ausstellungsbesuch (Dauer: 1 Minute)

Blick in die Ausstellung

"Der Verist hält seinem Zeitgenossen den Spiegel vor die Fratze.
Ich zeichnete und malte aus Widerspruch und versuchte ... diese Welt zu überzeugen, dass sie hässlich, krank und verlogen ist."

George Grosz

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Ausverkauft! Ende Januar 2025 wieder verfügbar

Ausstellungskatalog

Die Neue Sachlichkeit - Ein Jahrhundertjubiläum

Erscheinungsjahr: 2024

Verlag: Deutscher Kunstverlag

Herausgeber*innen: Inge Herold, Johan Holten

Mit Beiträgen von Jelle Bouwhuis, James A. van Dyke, Inge Herold, Henning Lobin, Olaf Peters, Gunnar Saecker, Harald Stockert / Anja Gillen, Claude W. Sui, Christoph Vögele

dt./engl. / 408 Seiten / 350 Farbabbildungen

Preis im Museumsshop: 40,00 Euro

weitere Publikationen

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Datenbank

Während der Vorbereitungen zur Jubiläumsausstellung wurden die Forschungen insbesondere von Inge Herold, Manuela Husemann und Gunnar Saecker vorangetrieben. Eine Datenbank ist Ergebnis dieser Forschung und wird laufend aktualisiert. Stand November 2024 gelang es, 112 der 132 Kunstwerke aus der ursprünglichen Ausstellung von 1925 zu identifizieren und mit Fotos zu dokumentieren. Von den übrigen zwanzig Werken liegen uns nur Künstlername und Titel aus dem historischen Katalog vor. Um welche Gemälde es sich genau handelt und ob sie noch existieren, ist unklar.

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Audioguide

Dauer: ca. 60 Min.

Die Audiotour führt Sie in 28 Stationen durch alle Ausstellungsbereiche und bietet Informationen zur Neuen Sachlichkeit, der historischen Ausstellung, den Künstlern und Künstlerinnen sowie Betrachtungen einzelner Werke.

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Dr. Inge Herold, Kuratorin der Ausstellung, zu Gast im Podcast "Kunst Museum Konversation" des Deutschen Kunstverlags

Im Podcast beantwortet sie Fragen wie: Was bewegte die Menschen und die Kunst in dieser Zeit?
Warum plötzlich ein sachlicher Blick der Kunst auf die Gegenwart? Wie ist die aktuelle Ausstellung aufgebaut? Und was unterscheidet sie zur damaligen Schau im Jahr 1925?

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Die 1920er-Jahre und die Neue Sachlichkeit

Die 1920er-Jahre waren von einer politischen und gesellschaftlichen Zeitenwende nach dem Ende des Ersten Weltkriegs geprägt. Vor allem in den frühen 1920er-Jahren formten Armut und Arbeitslosigkeit die Gesellschaft. Ab 1923 erlebte die Weimarer Republik einen starken wirtschaftlichen Aufschwung, der 1929 mit dem Börsencrash ein Ende fand. 
Die bedeutende Kunstströmung des Jahrzehnts war die Neue Sachlichkeit. Wichtige Themen waren die sozialen Missstände, aber auch die politische und gesellschaftliche Situation des Landes im Umbruch. Die Abbildung der nüchternen Wirklichkeit stand dabei im Vordergrund. Künstler wie George Grosz, Otto Dix, Max Beckmann, Christian Schad u.v.m. waren führende Vertreter. 
Die Neue Sachlichkeit etablierte sich nicht nur in Deutschland. Auch in Österreich, Italien, der Schweiz, den Niederlanden und weiteren Ländern fanden namhafte Künstler*innen zu diesem Stil. Mit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise verlor der neusachliche Malstil zunehmend an Kraft.
 

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Die Ausstellung 1925

Der Direktor der Mannheimer Kunsthalle Gustav F. Hartlaub präsentierte in der Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ etwa 32 Künstler mit rund 130 Gemälden unter anderem von Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz, Heinrich Maria Davringhausen, Adolf Erbslöh, Ernst Fritsch, Nicolas Gluschenko, Ernst Haider, Wilhelm Heise, Karl Hubbuch, Alexander Kanoldt, Walter Schulz-Matan, Carlo Mense, Anton Räderscheidt, Rudolf Schlichter, Georg Schrimpf, Georg Scholz und Niklaus Stoecklin.
Mit der Ausstellung charakterisierte Hartlaub die aktuelle, am Gegenstand orientierte Bewegung der deutschen Nachkriegskunst „seit dem Expressionismus“, wie der Untertitel lautete. Nach seiner bereits 1922 entwickelten Definition, der 1923 die Findung des Begriffs folgte, unterschied er zwei Flügel: eine konservative, an Renaissance, Klassizismus und den Nazarenern orientierte Malerei und eine veristisch-sozialkritische Richtung, als deren Hauptvertreter George Grosz und Otto Dix gelten.

Broschüre Neue Sachlichkeit (PDF)

Die Neue Sachlichkeit – Ein Jahrhundertjubiläum

Mit dem Ausstellungsprojekt „Die Neue Sachlichkeit – Ein Jahrhundertjubiläum“ blickt die Kunsthalle Mannheim auf die unzweifelhaft bekannteste wie auch bedeutendste Ausstellung in ihrer über 100-jährigen Geschichte zurück. Die große Jubiläumsausstellung gliedert sich in verschiedene Themenbereiche, bei denen das damalige Ausstellungskonzept hinterfragt und auch kritisch ergänzt wird. Gleichzeitig wird das politische Klima des aufkommenden Nationalsozialismus thematisiert. 
In der Ausstellung werden circa 200 Arbeiten von annähernd 100 Künstler*innen von nationalen und internationalen Leihgeber*innen sowie aus der eigenen Sammlung zu sehen sein. Dabei stehen Themen wie das Zeitgeschehen, der Alltag der Menschen, die Industrialisierung, eine neue Mobilität, das Menschenbild und das Bild der Frau sowie Porträts, Stillleben und Landschaft im Mittelpunkt, welche diese Epoche als eine der Umbrüche und Kontraste charakterisieren.
Der Ausstellungsteil „Rückblick“ wird sich mit der Entstehungsgeschichte der Stilrichtung wie auch der Genese der Ausstellung und deren Protagonisten von 1925 befassen. Als zentrale Akteure stehen hier Franz Roh und Gustav Friedrich Hartlaub im Fokus. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die 1925 in Mannheim gezeigten Gemälde gerichtet.
Der detaillierte Blick in die Ausstellung von 1925 erfolgt vor allem in digitaler Form, da viele der gezeigten Objekte heute entweder zerstört, nicht ausleihbar oder unauffindbar sind. Gleichzeitig wird eine Auswahl damals in Mannheim zu sehender Spitzenwerke aus den Beständen der Kunsthalle oder als Leihgaben anderer Museen Teil der Ausstellung sein und einen Querschnitt durch die historische Schau bieten.

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Die Ausstellung von 1925 soll einer kritischen Revision unterzogen werden. So war in dieser Ausstellung von 1925 keine einzige Künstlerin vertreten, obwohl deren Schaffen in den 1910er- bis 1930er-Jahren ebenfalls als wesentlicher Beitrag zur neusachlichen Malerei gewertet werden muss. Allen voran Kate Diehn-Bitt, Lotte Laserstein, Jeanne Mammen und Anita Rée.
Ebenso würdigte Hartlaub 1925 noch nicht vollumfänglich die internationale Dimension der von ihm beschriebenen Kunstrichtung. So wird im Rahmen der geplanten Ausstellung eine Reihe von exemplarischen Werken als neusachlich zu begreifender Künstler*innen aus Italien, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und den USA gezeigt.
Hartlaub selbst hatte mit seiner Ausstellung „Deutsche Provinz (Erster Teil) Beschauliche Sachlichkeit“, sein letztes Ausstellungsvorhaben vor seiner Amtsenthebung durch die Nationalsozialisten im März 1933, bereits eine Art kritisches Update über die aktuellen Entwicklungen innerhalb der Neuen Sachlichkeit gewagt. Auch wenn die Neue Sachlichkeit mit Beginn der 1930er-Jahre ihren Höhepunkt bereits überschritten und ihre avantgardistische Schlagkraft mehr und mehr verloren hatte, entsprangen ihr dennoch weiterhin innovative Ansätze. 
Ziel des dritten Teils der Ausstellung ist es, die weitere Entwicklung der Richtung insbesondere innerhalb des deutschen Sprachraums während des Nationalsozialismus nachzuzeichnen und dabei auch das Schicksal einzelner Künstler*innen sichtbar zu machen.

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Die 1920er-Jahre in Mannheim

Die Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim als Ausgangspunkt nehmend, finden zahlreiche Kooperationen mit wichtigen kulturellen Akteuren der Stadt Mannheim statt, die sich mit den 1920er-Jahren auseinandersetzen. Mit diesem Projekt zeigt Mannheim in der Saison 2024/25 sein vielfältiges Gesicht. Mit einem Motto „Die 1920er-Jahre in Mannheim“ wird dieses spartenübergreifende Kulturhighlight der Region und damit sämtliche Aktivitäten der beteiligten Partner unter einem Dach zusammengefasst. Die Dachmarke macht Mannheim als Reiseziel für Individual- und Gruppenreisende attraktiv und zeigt, dass die Stadt auch nach der BUGA 23 ein interessantes touristisches Ziel ist. Dabei sind unter anderem das Nationaltheater Mannheim, die Reiss-Engelhorn-Museen, das Technoseum, das MARCHIVUM, die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, das Cinema Quadrat e.V., die Mannheimer Abendakademie sowie das Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg, um nur einige zu nennen.

www.1920er.art

Programm

09:30 Uhr / 300 Min.
Sa. 18.01
Sonderveranstaltung zzgl. Eintritt

Symposium "100 Jahre Neue Sachlichkeit. Musik – Literatur – Bildende Kunst – Film". Programm am Samstag in der Universität Mannheim

Information zum Termin

SCHLOSS, FUCHS-FESTSAAL

 

Sektion V – Moderation: Julian Sieler, Mannheim

09.30-10.15 Uhr: »Antlitz der Zeit«. Zum Stellenwert des Physiognomischen in der Neuen Sachlichkeit
Claudia Öhlschläger, Paderborn

10.15-11.00 Uhr: Über einige Pathologien des Gemeinwesens: Queere Räumlichkeiten bei Pabst, Metzner und MacPherson
Richard Langston, Chapel Hill

11.00-11.30 Uhr: Kaffeepause

11.30-12.15 Uhr: 100 Jahre Neue Sachlichkeit! Was ist geblieben im (deutschen) Film?
Peter Scheinpflug, Mannheim

12.15-13.00 Uhr  Abschlussdiskussion

13:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 18.01
Öffentliche Führung zzgl. Eintritt

Überblicksführung "Die Neue Sachlichkeit" (60 Minuten)

Information zum Termin

Eine ganze Epoche mit einem einzelnen Begriff zu prägen, gelingt nur äußerst selten. Dem jungen Mannheimer Kunsthallen-Direktor Gustav F. Hartlaub ist mit seiner legendären Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ 1925 jedoch genau das geglückt. Weit über seine kunsthistorische Bedeutung hinaus, ist der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre geworden – und für die in Kunst, Architektur und Literatur zu beobachtende Rationalität und sachliche Präzision, die als Reaktion auf die großen politischen und sozialen Umwälzungen dieses Jahrzehnts gelten kann. Hundert Jahre später widmet die Kunsthalle Mannheim dem Phänomen „Neue Sachlichkeit“ eine große Ausstellung, die sowohl die damalige Leistung würdigt, sie aber auch kritisch hinterfragt und ergänzt, vor allem um das Schaffen von Künstlerinnen, war doch in der Ausstellung von 1925 keine einzige Frau vertreten.

Dauer: 60 min.

Preis: 6 € p.P.

15:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 18.01
Öffentliche Führung zzgl. Eintritt

Themenführung "Die Neue Sachlichkeit": Drinnen und Draußen – Neusachliche Stillleben und Landschaften

Information zum Termin

Eine ganze Epoche mit einem einzelnen Begriff zu prägen, gelingt nur äußerst selten. Dem jungen Mannheimer Kunsthallen-Direktor Gustav F. Hartlaub ist mit seiner legendären Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ 1925 jedoch genau das geglückt. Weit über seine kunsthistorische Bedeutung hinaus, ist der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre geworden – und für die in Kunst, Architektur und Literatur zu beobachtende Rationalität und sachliche Präzision, die als Reaktion auf die großen politischen und sozialen Umwälzungen dieses Jahrzehnts gelten kann. Hundert Jahre später widmet die Kunsthalle Mannheim dem Phänomen „Neue Sachlichkeit“ eine große Ausstellung, die sowohl die damalige Leistung würdigt, sie aber auch kritisch hinterfragt und ergänzt, vor allem um das Schaffen von Künstlerinnen, war doch in der Ausstellung von 1925 keine einzige Frau vertreten.


Dauer: 60 min.

Preis: 6 € p.P.

18:30 Uhr / 60 Min.
Sa. 18.01
Sonderveranstaltung zzgl. Eintritt

"Hin und zurück“. Kurzoper von Paul Hindemith und Songs von Kurt Weill. Ein Programm der Studierenden der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim

Information zum Termin

„Hin und zurück“. Kurzoper von Paul Hindemith (Regie: Prof. Andreas Baesler, Musikalische Leitung: Prof. Cosima Osthoff) und Songs von Kurt Weill (Einstudierung: Prof. Timothy Sharp) mit Studierenden der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Einführung: Prof. Dr. Panja Mücke

 

„Hin und zurück“ ist eine Miniaturoper (Originalbezeichnung: „Sketch mit Musik“, op. 45a) von Paul Hindemith (Musik) und Marcellus Schiffer (Libretto) aus dem Jahr 1929.

Während der Spieldauer von zwölf Minuten wird ein Ehedrama erzählt: Robert erscheint überraschend bei seiner in Anwesenheit der tauben Tante Emma frühstückenden Frau Helene und überreicht ein Geburtstagsgeschenk. Das Zimmermädchen bringt einen Brief, der das Misstrauen des Mannes erweckt. Auf seine hartnäckigen Fragen hin gibt Helene zu, dass der Brief von ihrem Liebhaber stammt. Robert erschießt daraufhin seine Frau, ein hinzukommender Professor und der Krankenwärter können nur deren Tod feststellen. Robert stürzt sich aus dem Fenster. Ein Weiser erscheint zu den Tönen eines Harmoniums und erklärt, eine „höhere Macht“ wolle nicht, dass eine „Kleinigkeit“ zu einem Selbstmord führe. Die Handlung läuft daraufhin Szene für Szene in umgekehrter Reihenfolge zurück.

Mit „Hin und zurück“ unternahm Paul Hindemith ein Experiment mit der Gattung der komischen Oper, er spielt ironisch mit den traditionellen Formen der Oper, sowohl musikalisch wie auch in der für die Oper typischen Übertreibung von Gefühlen. Die Musik von Hin und zurück persifliert dies auch durch die Einbeziehung von Elementen der damals zeitgenössischen Unterhaltungsmusik.

 

Regie: Prof. Andreas Baesler, Musikalische Leitung: Prof. Cosima Osthoff

12:00 Uhr / 60 Min.
So. 19.01
Öffentliche Führung zzgl. Eintritt

Themenführung "Die Neue Sachlichkeit": Zwischen Emigration und Anpassung – Künstlerschicksale im Nationalsozialismus

Information zum Termin

Eine ganze Epoche mit einem einzelnen Begriff zu prägen, gelingt nur äußerst selten. Dem jungen Mannheimer Kunsthallen-Direktor Gustav F. Hartlaub ist mit seiner legendären Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ 1925 jedoch genau das geglückt. Weit über seine kunsthistorische Bedeutung hinaus, ist der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre geworden – und für die in Kunst, Architektur und Literatur zu beobachtende Rationalität und sachliche Präzision, die als Reaktion auf die großen politischen und sozialen Umwälzungen dieses Jahrzehnts gelten kann. Hundert Jahre später widmet die Kunsthalle Mannheim dem Phänomen „Neue Sachlichkeit“ eine große Ausstellung, die sowohl die damalige Leistung würdigt, sie aber auch kritisch hinterfragt und ergänzt, vor allem um das Schaffen von Künstlerinnen, war doch in der Ausstellung von 1925 keine einzige Frau vertreten.


Dauer: 60 min.

Preis: 6 € p.P.

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